Kampf der Gefühle
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... doch selber gesehen, dass Frauen um die Vierzig 95% des Tages an Sex denken."
"Aber nur die mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern."
"Und die mit häufig wechselnden Orten vom Geschlechtsverkehr."
Rudi konnte nur den Kopf schütteln. Wie sollte er diese Frau überleben, wenn sie wieder zu Hause waren?
Den letzten Tag verbrachten Rudi und Dolores mit etwas wandern, etwas Landschaft ansehen und viel Nichtstun. Also wie üblich.
Als es dunkel wurde, bestand Dolores darauf, die Wanne zu nutzen. Dabei fiel Rudi der Sekt ein. Den Likör wollte er ihr erst schenken, wenn sie wieder zu Hause wären.
Später in der Wanne schenkte er ihr die erste Flasche ein. Sie sah ihn an und fragte "Sekt?"
"Ja"
"Junge, das geht nicht. Dann werde ich unmöglich."
"Was machst du dann?"
"Ich will mit jedem, den ich in die Finger bekomme, Sex haben."
"Und, das ist doch nicht schlimm."
Dolores sah ihn an.
"Das hast du doch auch ohne Sekt. Oder siehst du hier jemanden, mit dem du nicht seit einer Woche überall Sex hast?"
Da lachte sie und sagte "Du hast Recht, gib her die Brause."
Rudi war glücklich mit seiner Mutter in der Wanne, ihm ging fast einer ab, als sie sich langsam über seine Körper bewegte, um von der einen zur anderen Seite zu kommen, und als er seine Arme um sie legte, und er sie glücklich schnurren hörte, wollte er sie nie wieder loslassen.
Das warme Wasser schien ihre Sexgier, die sie angeblich hatte, wenn sie Sekt getrunken hatte, zu dämpfen. ...
... Denn sie wollte nur, dass er sie überall streichelte, mit ihrem Körper spielte und sie immer wieder küsste.
Als das Wasser langsam kalt wurde, trug er sie in sein Zimmer, wo er sie nass auf seinem Bett ablegte, um sie beim Abtrocknen zu verwöhnen.
Dann schliefen beide ein.
Am folgenden Tag gab es doch eine Auswirkung des Sektes. Sie hatte einen Kater, der sich gewaschen hatte.
Sie maulte solange, bis er selber das Auto belud und sie dann, als allerletztes, in ihren Bademantel packte und ins Auto trug.
Er sah noch einmal überall nach, hinter jeder Tür, in jeder Schublade, in jedem Fach, und war erst glücklich, als er wirklich nichts mehr fand.
Er wollte grade den Schlüssel in den Briefkasten werfen, als der Junge und seine Mutter angetrabt kamen. Sie schickte ihren Sohn weiter "Dreh mal noch eine Runde" und fragte dann Rudi "Haben sie meinem Sohn gesagt, er soll laufen?"
"Ja, er sagte mir, dass ihn alle für vierzehn hielten."
"Und dann soll er laufen?"
"Ja, das bringt Muskeln und Selbstvertrauen."
Sie schüttelte ihren Kopf. Dann sagte sie noch "Das, was sie da mit ihrer Frau gemacht haben, war wirklich eine Schweinerei."
"Warum?"
"Sie haben ihn dazu gebracht, sich einen runterzuholen."
"Dafür können wir doch nichts."
"Doch, der Junge hat gespritzt, sein ganzes Bett war verdeckt. Ich musste ihn in der Nacht zu mir nehmen."
"Und, war es schön?"
Sie starrte Rudi an. "Sie, sie, sie sind ein Schwein, so etwas vorzuschlagen. Ein Glück, ...