1. Kampf der Gefühle


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aus dem Haus zu gehen.
    
    Sogar in Wasser ging sie einmal. Sie warf ihm zwar hinterher vor, er wolle sie schockgefrieren, aber das war ein Zeichen, dass es ihr wieder besser ging.
    
    Am vorletzten Tag tobten beide abends noch einmal im Kugelbecken. Bei dem Kampf um die Oberherrschaft war Dolores plötzlich nackt. Sie hatte versucht, durch die Kugeln zu tauchend und hatte beim 'Auftauchen' ihr Kleid verloren.
    
    So kam sie nackt neben Rudi hoch.
    
    Zuerst bemerkte sie das nicht, denn sie war zu sehr damit beschäftigt, Rudi von den Beinen zu holen, doch Rudi sah es und griff zu.
    
    Als sie es merkte, war er schon in ihr. Sie legte wieder ihre Beine um ihn und beide standen still im Becken.
    
    "Und jetzt?"
    
    "Bring ich dich ins Haus."
    
    "Du bist nackt."
    
    "Ja, und du auch."
    
    "Du bist mein Sohn."
    
    "Und dein Geliebter."
    
    "Du bist mein Mann."
    
    "Und der Vater deiner Kinder."
    
    "Bring mich ins Bett und liebe mich."
    
    Rudi hatte einige Schwierigkeiten, mit seiner Mutter ohne Probleme aus dem Becken zu kommen. Doch dann ging er, mit ihr aufgespießt, zum Haus. Dolores flüsterte ihm bei dem einen Haus ins Ohr "Der Junge hat uns gesehen. Er steht im Fenster und rubbelt sich einen ab."
    
     Rudi sagte "Du bist ein schlechtes Vorbild."
    
    "Das will ich doch hoffen."
    
    Später liebten sie sich lange im Bett, so dass sie auch lange schliefen.
    
    Rudi wachte auf, weil es an der Haustür klopfte, er zog sich eine Hose an und ging, um sie zu öffnen.
    
    Hier stand der Junge mit den ...
    ... Sachen von Dolores und Rudi. "Meine Mutter hat gesagt, ich soll ihnen das bringen."
    
    "Danke"
    
    "Und sie sagt, dass sie Schweine sind, das vor Kindern zu machen."
    
    "Welchen Kindern? Hast du das deiner Mutter erzählt?"
    
    Er senkte den Kopf und sagte "Sie kam rein als ich, als ich, ich, ...."
    
    Rudi sagte "spritzte?"
    
    "Ja."
    
    Rudi sah sich den Jungen an. "Wie alt bist du eigentlich?"
    
    Der Junge sagte "Ich bin vor den Ferien achtzehn geworden, alle halten mich für vierzehn, oder so. Nur weil ich so klein bin."
    
    Rudi sagte dann "Deine Mutter läuft doch, oder?"
    
    "Ja, jeden Tag mindesten fünf Kilometer."
    
    "Lauf doch mit ihr, das bringt Muskel und Kondition. Und dann halten dich nicht mehr alle für so klein."
    
    Der Junge schüttelte leicht den Kopf.
    
    "Was ist?"
    
    "Mit meiner Mutter laufen? Die rennt mir doch weg."
    
    "Frag sie, am Anfang wird sie dir sicher Tipps geben. Und lass dich nicht unterkriegen.
    
    Zeig deiner Mutter, dass sie stolz auf dich sein kann. Dass du der Mann im Haus bist."
    
    Der Junge sah Rudi noch an und drehte sich dann um und ging zurück.
    
    Rudi scheuchte seine Mutter aus dem Bett. Zuerst maulte sie, rannte dann aber uns Bad und stellte sich unter die Dusche.
    
    Sie rief Rudi ins Bad.
    
    "Sohn"
    
    "Ja, Mutter"
    
    "Wir haben die Wanne nicht ausprobiert."
    
    Er sah, wie sie sich wusch und fragte "Was hast du vor?"
    
    "Heute Abend will ich von dir in diesem Sündenpfuhl genommen werden."
    
    "Frau, du hast eine verdorbene Phantasie."
    
    "Du hast ...