Kampf der Gefühle
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Kleidung in den Rucksack, und beide gingen Hand in Hand durch den Wald.
An eine Stelle wurde ein Bächlein durch eine dunkle Mauer etwas aufgestaut.
Rudi kniete sich neben die Mauer und fing an zu lachen. "Mama, sieh, die Mauer, die Opa und ich gebaut haben"
"Die, wegen der der Förster kam?"
"Ja, Mama, genau dir. Man kann sogar noch meinen Namen sehen. Und die steht nach den vielen Jahren immer noch"
Rudi ließ den Rucksack fallen, umgriff seine Mutter und drehte sich mit ihr "Ihhhhhhhhhhhhhhhhhhh Ruuuuuuuuuuuuuuuuudiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii"
"Mama, ich liebe dich so. Ach ich liebe dich."
Sie gingen dann weiter, wieder zurück zu den Häusern.
An der Waldgrenze zogen sie sich wieder an und liefen weiter.
Vor ihrer Hütte stand ein weiterer Wagen. Beide sahen sich an und gingen in die Hütte.
Nachdem sich beide gewaschen und frisch angezogen hatten, kamen sie wieder raus und gingen zum Spielplatz.
Hier saß Dolores Mann, Rudis Vater.
Dolores setzt sich ihm gegenüber an den einen Tisch.
Er streckte die Hände vor, als wollte er die seiner Frau greifen, doch Dolores ließ ihre unter der Tischkante auf ihren Beinen liegen.
Rudi stand hinter seiner Mutter, seine Hände auf ihren Schultern.
Der Vater und Mann ihnen gegenüber sagte "Nun wisst ihr es."
Dolores sagte nur "Feigling."
Er sagte weiter "Sie ist eine Kollegin, die vor drei Jahren angefangen hatte"
"Und ist fünfundzwanzig, oder?" Die Frage wurde von Dolores sehr gehässig ...
... ausgesprochen.
"Sechsundzwanzig.
Es ist einfach passiert."
Rudi sah seinen Vater an und verstand ihn nicht. Da hatte er eine Frau, die der Traum eines jeden Mannes war, der sie gesehen hatte (nackt oder auch nur im Bikini) und dieser Trottel angelte sich eine, die flach wie ein Brett war.
Der Vater und Mann sagte dann noch "Wenn ihr zurück seid, bin ich raus. Ich melde mich dann, wo ich bin. Auch wegen der Scheidung."
Dolores fragte "Bekommt sie ein Kind?"
Er sah seine noch-Frau erstaunt an. "Wie kommst du da drauf?"
"Das, was sie gegessen hat, sah so aus.
Denk daran, bis Rudi seine Ausbildung abgeschlossen hat, musst du auch für ihn zahlen."
Der Mann nickte.
Er stand auf, sagte etwas lahm "Dolly, es tut mir leid. Ich hoffe, du findest jemanden, der dich trotzdem liebt"
Sie wär ihm fast an die Gurgel gegangen, doch Rudi hielt seine Mutter zurück.
Das mit dem 'trotzdem' hatte ihn genauso auf die Palme gebracht, wie sie. Doch er wollte es dem da nicht zeigen, wie er dessen Verhalten verabscheute.
Rudi hielt seine Mutter bei sich, bis das Auto mit seinem Fahrer verschwunden war.
Dann gingen beide zurück zum Haus.
Hier musste er sie festhalten, da sie beinahe angefangen hätte alles zusammenzuschlagen.
Doch er bekam sie ins Bett.
Rudi hielt seine Mutter, immer wenn er aufwachte, hörte er sie weinen. Dann streichelte er sie leise und beruhigte sie.
Sie waren noch fast eine Woche dort. Langsam konnte Rudi seine Mutter wieder dazu bringen, ...