Kampf der Gefühle
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nun?"
Sie sah zu ihm hoch und sagte "Komm, sei aber nur mein Sohn."
"Ja, Mama." Sie lachte leise. "Brav Junge."
Dolores ging durch den Raum, als wenn alles in Ordnung wäre, doch Rudi wusste, wie es in ihr brodelte.
Dann setzte sie sich knapp hinter ihren Ehemann und sagte laut "Rudi, bringst du mir mein Frühstück?"
"Ja, Mama", antwortete Rudi genauso laut, er stand im Sichtbereich seines Vaters und sah, wie dieser ihn erkannte.
Später erzählte Dolores ihrem Sohn, wie der Untreue sich hektisch umsah und dann seine Frau anstarrte.
Sie sah durch ihn durch.
Dolores, und dann auch Rudi konnten sehen, wie unangenehm die Situation für seinen Vater war. Und wie die Frau an seiner Seite ihn nicht verstand.
Zum Schluss stand diese auf schimpfte, so sah es aus, leise mit Dolores Mann, und verschwand wutschnaubend.
Der Mann an ihrem Tisch sah so aus, als wenn er ihr folgen wollte, dann sah er zu seiner Frau und seinem Sohn, die ihn beide ignorierten.
Er sprang dann auch und rannte der Frau hinterher.
Dolores sagte leise "Auf die Ausrede bin ich gespannt."
Nach dem Frühstück zahlte Dolores und beide verließen das Hotel. Zurück fuhr Rudi den Wagen. Nach zwei Kilometern verbannte er seine Mutter auf die Rückbank, da sie immer ihr Kleid hochschlug und ihn durch den Anblick irritierte.
Zurück beim Ferienhaus sagte Dolores "Ich möchte mit dir in den Wald, da sollst du mich als Waldschrat ent- und verführen. Machst du mit?"
Das konnte sich Rudi ...
... nicht entgehen lassen. Er füllte einen Rucksack mit etwas Essen sowie Getränken, dann brachen sie auf.
Nachdem sie die Häuser nicht mehr sehen konnten, zog Dolores ihr Kleid aus und gab es Rudi.
"Ich bin jetzt eine fette Elfe, und der Schrat fängt sie, um die zu schlachten und zu verspeisen."
Rudi sah sie an. "Das Schlachten lasen wir, aber du wirst mich mit deinen Mund befriedigen.
Alles klar? Meine Waldschlampe?"
"Die bin ich erst hinterher. Jetzt bin ich nur eine geile Elfe.
Fang mich."
Die beiden liefen mal schneller, mal langsamer durch den Wald. Immer wieder ließ sich Dolores soweit fangen, dass Rudi sie küssen konnte.
Als sie an einem kleinen See ankamen, griff er sie sich komplett. "Waldschrat, was hast du mit mir vor?"
"Ich werde dich zu meiner Waldschrätin machen, meine Waldschlampe, und wir werden unser Waldkinder bekommen."
Rudi setzte sich auf einen abgesägten Baumstamm und setzte Dolores auf sich. "Ja, ja, jaaaaaa, endlich wieder", sagte sie leise und lachte ihn an. "Ach Rudi, ich liebe dich."
Die beiden liebten sich. Als Dolores aufstand, sah sie an sich herunter und sagte "Ja, nun hat der Waldschrat seine Waldschrätin für immer, Seht, wie sein Lebenssaft aus ihr quillt."
Sie sah zu Rudi und führte fort "Nachdem der Lebenssaft neues Leben gespendet hat".
Rudi sah sie erstaunt an "MAMA"
"Ja, mein Sohn, das passiert, wenn man nicht aufpasst.
Oder wenn man sich liebt."
Nachdem sie etwas gegessen hatten, packte Rudi die ...