Kampf der Gefühle
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aber von der Stimme immer wieder unterbrochen, bis er "Na gut, ich komme" sagte.
Rudi sah, wie sein Vater das Handy in den Schoß legte und sich zu seiner Frau drehte. Die sagte aber schon "Ein Wort, und du fliegst gleich hier."
Rudi spürte die Spannung, die zwischen beiden herrschte. Er fühlt richtig, wie die Haare auf seinen Armen sich aufstellten, so stark war die Spannung.
Eine Abfahrt später bog seine Mutter von der Straße ab und fuhr in den nächsten Ort.
Am Bahnhof öffnete sein Vater die Tür und sah noch einmal zu seiner Frau. Doch die sagte nur böse "Geh, lass sie nicht warten", daraufhin ging sein Vater zum Kofferraum und holte seinen Koffer heraus.
Kaum war auch diese Klappe zu, gab seine Mutter Vollgas, die Reifen quietschten und sie hatte leichte Probleme richtig zu steuern.
Als sie vom Parkplatz runter waren, fuhr sie in eine Parklücke und schaltete den Motor aus.
Dann legte sie ihre Arme aufs Steuer und weinte.
Rudi sah ihr eine Weile schweigend zu und stieg dann aus.
Er öffnete die Fahrertür und sagte "Komm, Mama, lass mich fahren"
Sie sah ihn schniefend an und nickte.
Als Rudi seine Mutter so sah, wollte er sie in die Arme nehmen, doch wie hätte das ausgesehen. So legte er ihr nur einen Arm um den Körper und führte sie auf die Beifahrerseite.
Als er auf dem Fahrersitz saß und zu ihr blickte, sah sie ihn mit vertränten Augen an und sagte "Danke Rudi, du bist der Beste."
Beide saßen schweigen nebeneinander, während Rudi sie ...
... zu ihrem Ziel fuhr. Sie fuhren grade an einem Supermarkt im vorletzten Ort vorbei, als sie rief "HALT, Rudi, halt, wir müssen doch was einkaufen."
So fuhr Rudi zurück auf den Parkplatz und beide kauften Lebensmittel. Während seine Mutter noch beim Fleisch anstand (Rudi, grillen wir morgen?) ging er durch die Reihen und fand etwas, was er nicht erwartet hatte. Einen, recht süßen, Likör aus dem Heimatland seiner Mutter, den sie immer von seinem Vater zu einem besonderen Ereignis bekommen hatte.
Sollte er diesen kaufen?
Würde sie das als schlechten Geschmack empfingen, wenn er sie damit etwas auflockern wollte?
Rudi stand noch ratlos vor dem Regal, als er seine Mutter hört "RUDI, beeil dich, ich bin beim Auto"
Er sah sich vorsichtig um, das war wirklich laut gewesen und jeder hatte es gehört. Wenn er sich jetzt sofort auf den Weg machte, würden alle wissen, dass er dieser Rudi sei.
War das Peinlich.
Er griff nach der Flasche und zwei Sekt-Flaschen.
Die nahm er als Rache mit, seine Mutter liebte Sekt fast so wie den Likör, wurde aber mit Sekt leicht ausfallend.
Er hatte seine Eltern einmal gesehen, und wie sie dann schnell in ihrem Schlafzimmer verschwunden waren.
Am folgenden Morgen hatte seine Mutter gestrahlt.
Jetzt, im Urlaub würde sie ihm sicher böse sein, dass nur er ihn trinken konnte. denn ...
Zuerst wollte er ihn wieder zurück stellen, doch, er nahm den Sekt mit.
An der Kasse griff er nach einer Papiertüte, um die drei Flaschen zu ...