1. Kampf der Gefühle


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verstecken und ging zum Auto.
    
    Diesmal saß seine Mutter hinter dem Lenkrad.
    
    Als er die Tür öffnete, machte sie Geräusche "Brmmm, Brr, Brmmmmm, Brm.
    
    Da bist du ja, Ich warte seit Stunden."
    
    Er sah sie an, sie war wieder fröhlicher, fast aufgekratzt.
    
    "Mama, du bist unmöglich, so laut nach mir zu rufen."
    
    "Ja, die Kassiererin hat mir erlaubt, die Lautsprecheranlage zu benutzen, als ich ihr erklärte, dass mein kleiner Junge nicht kommen wolle."
    
    Sie war wirklich aufgekratzt. Er konnte sehen, wie sie ihn immer wieder kurz ansah und dann auch noch anfing, zu pfeifen.
    
    "Mama, was hast du getrunken?"
    
    "Ich? Nichts. Ich habe mir nur überlegt, dass ich jetzt drei Wochen Urlaub habe und in Urlaub hat man frei. Da gibt es keine Probleme."
    
    Die letzten zehn Kilometer fuhren sie über einen schmalen Weg, teilweise durch dunkle Wälder und dann wieder über offenes Land. In einem besonders dunklen Abschnitt sagte Rudi, wie immer, wenn sie hier durchfuhren "hu huuuuuuuuuuuuuuuuuu"
    
    Auch diesmal zuckte seine Mutter. Diesmal hielt sie an und sah ihn vorwurfsvoll an. "Rudi, das ist nicht fein, mir solche Angst einzujagen."
    
    "Ach Mama"
    
    "Nicht 'Ach Mama', du weißt, dass mich diese Ecke hier gruselt."
    
    "Ja, Mama"
    
    "Junger Mann, du bekommst gleich etwas auf deinen Hintern."
    
    Sie war wieder lockerer. "Bääääääääääääähhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, die Frau will mich hauen."
    
    Rudi schrie wie ein kleines Baby und seine Mutter lachte.
    
    Es war noch ein ...
    ... Kilometer, und sie kamen aus dem letzten größeren Wald. Vor sich sahen sie die Häuser, die zu der kleinen Feriensiedlung gehörten.
    
    Rudi sah auf die Häuser und sagte "Drei Wochen"
    
    "Ohne Internet, ist das nicht schön" führte seine Mutter den Satz fort.
    
    Er streckte ihr die Zunge raus.
    
    "Übrigens Rudi."
    
    "Ja, Mama."
    
    "Ich bin da nicht 'Mama', verstanden?"
    
    Er sah sie an "Willst du mit deinem jungen Liebhaber angeben?"
    
    "RUDOLFO"
    
    Oho, das fand sie nicht so lustig.
    
    "Ich bin 'Do'"
    
    "Nicht 'Dolly'?"
    
    "Ich werd dir gleich was. Wenn du mich auch nur einmal Dolly nennst, und jemand anderes hört es, war es das mit 'einfachem Urlaub', dann wird die restliche Zeit gebüffelt."
    
    Er sah sie an. "'Do' gefällt mich aber nicht, Mama. Darf ich 'Dolores' sagen? Oder 'Lori'?"
    
    Sie sah erst ihren Sohn an, dann sah sie wieder auf die Häuser. Dolores konnte im nicht sagen, was mit ihr passierte, aber sie fühlte einen kalten Schauer, der ihren Rücken runter lief, und dann wie ihre Brustwarzen hart wurden.
    
    Rudi sah, wie sich auf den Armen seiner Mutter eine Gänsehaut bildete. "Mama, ist was?"
    
    "Nein, Junge, alles in Ordnung. Bitte bleib bei 'Do'."
    
    "Gut, DoMa"
    
    Nun musste sie wieder lachen. Das Gefühl verstrich langsam.
    
    Sie hielten am Eingang zur Ferienanlage an, Dolores gab ihrem Sohn einen Zettel "Hier steht der Code für den Briefkasten, da liegt der Schlüssel für unser Haus drin."
    
    Es hab eine Anlage mit einem Briefkasten für jedes Haus und Türchen, die keine ...
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