1. Kampf der Gefühle


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Rudi war sauer. Nicht nur auf seinen Vater oder seine Muttern nein auch auf sich.
    
    Besonders sauer war er auf sich.
    
    Nur weil seine Eltern ihn so gedrängelt hatten (weshalb er so sauer auf die beiden war), hatte er sein Computerspiel vergessen, sondern auch auf sich, weil er es nicht gleich, nachdem er am Abend vorher aufgehört hatte, zu spielen, in seine Reisetasche gepackt hatte.
    
    Nun konnte er auf der Fahrt in die Ferien wieder einmal aus dem Fenster sehen. Da passierte doch nie etwas.
    
    Er fuhr mit seinen Eltern mal wieder in ihr altes Feriennest. Es gab dort fünf Häuser für Feriengäste und sonst nichts. Naja, Strom und fließend Wasser gab es auch schon. Nicht so wie beim ersten Mal, als sie nur Öllampen, einen Holzherd und Plumpsklo hatten.
    
    Das Wasser wurde damals noch aus dem Brunnen geholt.
    
    Damals, Rudi dachte an das erste Mal zurück, als er noch ein kleiner Junge war. Das war vor, Moment, damals war er sieben, und Opa war noch dabei, man, das ist ja schon elf Jahre her.
    
    Damals, mit Opa. Die Oma war ein Jahr vorher gestorben, und seine Eltern hatten den Opa mitgenommen, damit er nicht so alleine war.
    
    Und die Ferien mit Opa waren richtig lustig gewesen.
    
    Wie sie damals den Staudamm gebaut hatte. Opa hatte Steine und Zement besorgt, dann sie hatten den Bach mit einer richtigen Betonstaumauer aufgestaut.
    
    Ob es die noch gab? Es gab zwar Ärger, aber abgerissen hatten sie die Mauer damals nicht.
    
    Opa war dann im Winter gestorben. Rudi sah aus dem ...
    ... Fenster und erinnerte sich, wie er damals neben seinen Eltern stand und den Sarg von Opa angesehen hatte. Erst die Oma, dann der Opa, und dann war er fast alleine.
    
    In der Schule sagten zwar alle, dass jeder zwei Opas und Omas hätte, doch er hatte nur einen Opa und eine Oma gehabt.
    
    Papa und Mama hatten das damals damit erklärt, dass die Mama aus einem fremden Land, weit, weit weg, gekommen war, um an der Universität etwas zu lernen.
    
    Und da hatte sie dann seien Vater kennen gelernt.
    
    Da die Familie zum Anfang zu wenig Geld hatte, lernte Rudi die Eltern seiner Mutter erst mit neun Jahren kennen.
    
    Damals flog er mit seinen Eltern in den Winterferien zu seinen Großeltern.
    
    Rudi sah aus dem Fenster und dachte an diese Ferien zurück. Dort war das Wetter nicht so schmutzig Nass, wie es im Winter immer zu Hause war, sondern schön sonnig und warm.
    
    Zuerst hatte er seine Mutter nicht verstanden, warum sie weggegangen war. Doch nach den zwei Wochen wusste er es.
    
    Dort war es zwar schön warm, doch die Leute hatten zu wenig Arbeit. Seine Großeltern hatten ein Stück Land, auf dem sie alles anbauten, was sie zum Leben brauchten, aber viele Menschen dort hatten so etwas nicht.
    
    Plötzlich klingelte ein Telefon. Rudi sah zu seinen Eltern und wie sein Vater nach seinem Handy griff.
    
    Seine Mutter, die das Auto fuhr, sah kurz zu ihrem Mann und sagte etwas von "Wehe das ist dienstlich"
    
    Sein Vater sprach leise mit dem Anrufer. Er versuche immer wieder etwas zu sagen, wurde ...
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