Kampf der Gefühle
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schlösser hatte. Aber ein kleines Display und ein Tastenfeld.
Rudi aktivierte das Tastenfeld und wurde nach einer zehnstelligen Zahl gefragt.
Nach dieser Eingabe musste er noch ein Geburtsdatum aus einer Liste auswählen. Mit zur Auswahl stand das Geburtsdatum seiner Mutter.
Rudi starrte auf das Datum und wollte sich in den Hintern treten.
Er hatte ihren Geburtstag fast vergessen. Sein Geschenk lag zu Hause, und nun waren sie hier und sie würde in zwei Wochen ihren Geburtstag feiern.
MIST.
Er wählt ihren Geburtstag und eine Tür sprang auf. Nun erschien über diesem Fach auch ihr Name.
Im Fach lagen ein Schlüssel und ein kleines Heftchen mit der Aufschrift "Gebrauchsanleitung für das Ferienhaus."
Rudi nahm beides und ging zurück zu Auto.
Auf dem Weg zum Haus blätterte Rudi das Heftchen durch und sagte "Die sind Lustig. Modernste Technik beim Briefkasten, aber ein normales Schloss für das Haus. SAT-Antennen und schnelles Internet, geheizt wird aber mit Holz.
Du Mama, die Plumpsklos gibt es nicht mehr."
Sie sah ihn an und lachte wieder. Denn sie wusste, dass er dieses am meisten verabscheut hatte.
Dann zeigte sie zur Seite "Sieh mal, ein neues Schwimmbecken und ein Kugelbecken. Genau das richtig für meinen Kleinen, wenn ich mich im Wasser vergnüge."
Nun musste er lachen.
Als sie zum Haus kamen, fragte Rudi "Was habt ihr denn da gebucht?"
Auch Dolores sah auf das kleine Häuschen. Sie stiegen beide aus, nachdem das Auto gespart war und ...
... Rudi schloss ihr neues Reich auf.
Ein kleines Wohnzimmer, für drei wäre es zu klein, eine Küche, nur wenig größer aber voll ausgestattet, ein Schlafzimmer, bei dem das Bett von Wand zu Wand ging, rechts und links neben der Tür waren Schränke und gegenüber eine durchgehende Glaswand.
Dolores bekam erst einen Schreck, doch dann sah sie die Vorhänge, die sogar bedient werden konnten, ohne dass man in das Bett klettern musste.
Nebenan hab es ein kleines Zimmer, das auch ein Bett hatte, dass den Raum fast ausfüllte. Hier gab es nur einen Schrank, und auch eine Glaswand mit wunderbarem Blick ins Tal.
Gegenüber der beiden Zimmer gab es nur einen Raum, das Badezimmer, verglichen mit den beiden Zimmern war es groß.
Eine große Dusche, eine Wanne, in die mindestens drei passen und Waschbecken sowie, hinter einer Trennwand, die Toilette.
Die beiden gingen ins Wohnzimmer und setzten sich. "Das ist kleiner als gedacht", sagte Dolores.
"Aber niedlich. Welches Bett nimmst du? Das kleine?"
Rudi wusste, dass seine Mutter, wenn sie alleine war, nicht so gerne in einem großen Bett schlief.
"Ja, das kleine."
"Wenn du dich fürchtest, weißt du, wo ich schlafe", sagte Rudi und war erstaunt über den Gesichtsausdruck seiner Mutter.
Sie sah ihn erschrocken an. Aber nicht böse.
Dolores stand auf und sagte "Du schleppst die Lebensmittel rein, ich räum schon einmal meinen Schrank ein.
Während ich dann koche, machst du den Rest, los."
In den folgenden Tagen lebten ...