Kampf der Gefühle
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die beiden sich gut in ihrem kleinen Häuschen ein. Es waren von den anderen nicht alle besetzt, die es waren, waren aber mit angenehmen Nachbarn bewohnt. Zwei Familien hatten kleine Kinder, die, wenn sie alleine waren, nichts ins Wasser durften.
So bettelten sie immer Rudi an, dass er doch zum Schwimmbad käme.
Die vier Kinder machen einen unglaublichen Radau und spritzen jeden voll, der zu nah ans Wasser kam, doch Rudi ließ sich das gefallen.
Er konnte am Beckenrand sitzen und träumen.
Rudi saß wieder neben dem Becken, als sich jemand neben ihn setzte. Er blicke hoch und sah seine Mutter, die in ihrem Bikini sexy aussah, neben ihn setzte.
"Na, träumst du wieder vom Sex"
"...." er hatte 'Mama' sagen wollen, doch bei dem Anblick der Frau neben ihm blieb sein Mund offen. So hatte er seine Mutter noch nie gesehen.
Sie war in den fast zwei Wochen, die sie hier waren, noch begehrenswerter geworden. Rudi musste sich beherrschen, denn sie war seine Mutter.
Aber die Sonne hatte, in Verbindung mit ihren Genen, ihre Haut so ansprechend gebräunt, dass sie einfach zum Anbeißen aussah. Dachte sich Rudi.
"Hallo, Dolores an Rudi" sie winke mit einer Hand vor seinem Gesicht.
"Rudi, du wolltest etwas sagen." Er sah sie wieder an.
"Wie kommst du auf Sex?"
"Na, so hier hieß es doch gestern im Fernsehen. Junge Männer zwischen sechzehn und fünfundzwanzig denken 90% des Tages an Sex."
Er sah seine Mutter an, ein Abbild einer südländischen Schönheit, wie sie ...
... in einem PinUp-Kalender nicht besser gezeigt werden konnte. Eine Frau Anfang vierzig, der Traum eines jeden Mannes, und sagte "Hatten sie nicht auch gesagt, dass Frauen um die vierzig das sogar 95% des Tages machen?"
"RUDI", doch so richtig konnte sie sich nicht beschweren, denn genau das hatten sie gesagt.
Wobei beide Gruppen aber auch eingeschränkt wurden. Es wurden die Menschen beschrieben, die, wie hieß es so schön, häufig wechselnde Geschlechtspartner hatten. In dem Beitrag ging es unter anderem um Krankheiten, die beim Geschlechtsakt übertragen werden konnten, und was man dagegen machen konnte.
So saßen beide am Becken, sie hatte eine Hand auf den Arm ihres Sohnes gelegt und spürte die Wärme.
Und die Erregung. Die letzte Woche war nicht einfach gewesen. Sie hatte gesehen, wie erregend ihr Sohn war. Sie hatte sich dabei erwischt, als sie im Bett lag, wie sie davon geträumt hatte, dass sie neben ihm im Bett liegen und ihn spüren würde.
Die Kinder waren aus dem Becken verschwunden und die beiden saßen alleine am Beckenrand.
Da sprang Rudi auf und griff nach seiner Mutter. "Komm, hinein."
"NEIN", sie schrie und werte sich.
"Was denn, immer noch zu kalt?"
Dolores nickte, ihr war das Wasser im Becken zu kalt. Einmal hatte Rudi sie rein geworfen und lachend am Beckenrand gestanden, bis sie ihn ebenfalls ins Wasser zog.
Der Kampf im Wasser war etwas, was sie nie vergessen wollte, aber verdrängen musste.
Beim Tollen mit ihrem Sohn war sie von ...