1. Kampf der Gefühle


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kann."
    
    "Das kann ich nicht, ich komme aus Ecuador, nicht aus Spanien."
    
    "Zeig mir, was du kannst."
    
    Rudi konnte sich an dem, was seien Mutter ihm da bot, nicht sattsehen. Sie hatte nicht die größten Brüste, diese waren aber groß genug, um seinen Händen viel zum Spielen zu geben, Aber zuerst wollte er ihr nur zusehen, wie sie ihn um den Verstand fickte.
    
    Rudi war stolz auf seine Mutter, sie sah nicht nach vierzig, sondern eher nach Ende zwanzig aus, und war feurig, dass er merkte, wie er bald kommen würde.
    
    Als er kurz davor war, merkte er, wie auch sie etwas fahriger in ihren Bewegungen wurde, wie sie ihren Kopf streckte und wie ihr Bach sich spannte.
    
    Und dann kamen sie beide. Sie hatte sich auf ihren Armen abgestützt und war über ihn gebeugt, und er hatte seine Hände an ihren Brüsten, ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.
    
    Sie schrie diesmal ihren Höhepunkt hinaus, nicht laut und hell, sondern tief und tragend.
    
    Dann brach sie auf ihm zusammen.
    
    Als er am Morgen aufwachte, lag sie noch neben ihm. Rudi konnte es immer noch nicht wirklich fassen.
    
    Er hatte der schönsten Frau der Welt neben sich, als seine Frau, seine Geliebte, als seine Mutter, auch seiner Kinder.
    
    Er sah ihr beim Aufwachen zu. Als sie ihn ansah, erfreute er sich an ihrem Lächeln und dem folgenden Kuss. Ein Kuss nur auf seine Nase.
    
    "Guten Morgen Geliebter."
    
    "Guten Morgen Geliebte."
    
    Sie lagen nebeneinander und genossen den Anblick des anderen. Dann kuschelte sie ...
    ... sich noch dichter bei ihm ein und sagte "Weißt du, warum du mich nie 'Dolly' nennen darfst?"
    
    "Nein"
    
    "Ich hatte mal einen Mann, der mich 'Dolly' nannte. Einen Mann, den ich unglaublich liebte, den ich heiratete und mit dem ich einen wunderbaren Sohn bekam.
    
    Bis er mich nicht mehr beachtete, und das 'Dolly' keine Liebeserklärung mehr war, sondern nur ein gleichgültig genutzter Name.
    
    Und deshalb darfst du mich nie 'Dolly' nennen. Machst du es doch, reiß ich dir die Eier ab, ohne Betäubung.
    
    Verstanden?"
    
    Rudi verstand sie sehr genau. Er sah sie an und sagte "Ich werde ich bei jedem Namen nennen, den du für dich haben willst, aber nie wieder 'Dolly'"
    
    "Jeden Namen?"
    
    "Ja, jeden."
    
    Plötzlich sprang sie auf "Komm, aufstehen, frühstücken, ich will zurück"
    
    Sie verschwand im Badezimmer unter der Dusche. Er ging ihr langsam hinterher. Als sie unter der Dusche vorkam, musste er sich beherrschen, die nasse und nackte Frau nicht gleich wieder zu vernaschen. Sie sah ihm lachend zu, sie er sie mit seinen Augen anzog, denn nackt war sie ja schon.
    
    Beide kamen beim Speiseraum an und suchten sich einen Platz, als Dolores sich plötzlich zu Rudi drehte und sagte "Da sitzt er"
    
    Rudi drehte sich vorsichtig um, um seine Mutter, die sich hinter ihm versteckte, nicht zu zeigen und sah wirklich seinen Vater, wie er mit einer jungen Frau am Tisch saß und frühstückte. So wie sein Vater diese Frau fütterte, war es wohl keine einfache Kollegin.
    
    Rudi sah seine Mutter an "Und ...
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