1. Kampf der Gefühle


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... seine Mutter an und fragte "schöne Frau, haben sie eventuelle meine Mutter gesehen, eine alte, verschrumpelte Frau?"
    
    "Du, ich werde dir etwas, alt und verschrumpelt"
    
    "Ich habe 'schöne Frau' gesagt, und dabei dich gemeint."
    
    "Faule Ausrede. Du bist nur an meinem Geist interessiert."
    
    "Das auch, aber auch dein Körper erregt mich."
    
    Sie setzte sich auf den Fahrerplatz und startete das Auto, als er den Gurt schloss, worauf er noch sagte "Mama, dein Körper der feuchte Traum eines jeden Jungen. Eine rassige Spanierin mit diesem Körper? Dafür würden sie fast alles machen."
    
    "Und was nicht?"
    
    "Auf ihre Eier verzichten."
    
    Sie lachte und strahlte. "Und du, bist du auch nur auf meinen Körper scharf?"
    
    "Nein, auf die ganze Frau. Der Körper ist nur eine sehr schöne Beigabe."
    
    Dolores sagte leise "Danke Rudolfo."
    
    "Bitte Dolores."
    
    In der nächstgrößeren Stadt aßen sie in einem guten Restaurant, anschließend fragte Dolores "Rudi, ich möchte jetzt nicht zurückfahren. Wo möchtest du deine Mutter am liebsten?"
    
    Er sah sie an und sagte "Überall, über der Parkbank, auf dem Tischtennistisch, im Bus" sie bekam ganz große Augen, bei der Vorstellung, was ihr Sohn da mit ihr vor hatte, "doch am liebsten in einem schönen weichen Bett, damit unsere Liebe eine schöne Grundlage hat."
    
    Sie sah ihn an "Das weiche Bett, Dolly"
    
    sie holte aus und haute ihm eine runter, nicht stark, aber stark genug, dass er es spürte "Ich habe dir gesagt, nenn mich nie Dolly. Versteht ...
    ... du?"
    
    Er nickte vorsichtig, denn er hatte Angst, dass sonst etwas von seinem Kopf abfallen würde.
    
    Sie nahm seinem Kopf zwischen ihre Hände und küsste ihn. "Nie Dolly, alles andere ja, aber nie Dolly." Sie sah ihn an und sagte "Ich lass mich sogar von dir am helllichten Tag vor allen Leuten ficken bis ich schreie, aber nie, nie, nie Dolly."
    
    Er sagte "Ja, Mama." Und sie küsste ihn. "Danke Rudi."
    
    Dolores sah dann das Hotel, das sie für diese Nacht mit ihrem neuen Liebhaber haben wollte. Hier bekamen sie ein Zimmer ganz oben, neben der Hochzeitssuite, und fuhren wie zwei verliebte mit dem Fahrstuhl hinauf.
    
    Als er die Tür zur Suite öffnete, sagte sie "Ich habe gar keine Wechselsachen mit."
    
    "Hast du überhaupt Sachen an?"
    
    Sie drehte sich lachend und ließ das Kleid fallen. "Du meinst so?"
    
    "Ja, komme her."
    
    Während sie sich vor ihm gedreht hatte, hatte er schnell seine Kleidung fallen lassen, so nahm er sie in seine Arme und ging mit ihr zum Bett. Sie sah das zugedeckte Bett und bekam einen Kicherkrampf.
    
    Rudi musste seien Mutter kurz abstellen und das Bett abdecken, dann nahm der sie und legte sie hinein.
    
    "Lori, was lachst du?"
    
    Sie brauchte, um sich zu beruhigen und sagte dann "Da wolltest du mich im Bett gleich nehmen, und da musstest du erst einmal auch das Bett entkleiden.
    
    Mein armer Junge, so eine lange Verzögerung. Wie kann ich das wieder gutmachen?"
    
    "In dem du dich auf meinen Schwanz setzt und mir zeigst, was eine rassige Spanierin so alles ...
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