Die Fremde V2 Teil 03
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zu erpressen."
Das klang nicht wirklich nach einem durchdachten Plan und irgendwie war das jetzt alles nebensächlich.
„Rufst du den Krankenwagen? Vielleicht können die uns ja sagen, was wir als Ersthilfe leisten sollen."
Ute zitterte trotz der Hitze. Sie machte keine Anstalten sich zu bewegen und starrte auf den Bewusstlosen.
„Und wenn nicht?"
„Was meinst du?"
„Was ... wenn wir keinen Krankenwagen holen?"
„Bist du bekloppt? Und wenn er krepiert?"
Ich hatte mein Handy nicht mitgenommen. Sie konnte ihn doch nicht ernsthaft hier liegenlassen wollen? Ich musste etwas tun. Mir wurde speiübel, als ich aufstand. Ich kämpfte eine Weile mit der Übelkeit, bevor ich ihr Handy vom Boden auflas.
„Dann ruf ich eben an. Was jetzt, 110 oder 112?"
„112. Du hast Recht. Aber bevor du anrufst ... lass uns erstmal klar kriegen, was wir erzählen, was hier passiert ist."
Ein berechtigter Einwand. Schließlich konnten wir denen schlecht sagen, dass unser Nachbar sich beim Dreier mit uns verabschiedet hatte. Meine Gedanken waren viel zu wirr, um mit irgendeiner vernünftigen Erklärung aufzuwarten. Ute dachte angestrengt nach.
„Und legen wir ihn vielleicht auf den Rücken, was meinst du? Anziehen müssen wir ihn ja wohl auch."
„Das Fahrrad", antwortete sie zusammenhanglos.
„Was? Was ist damit?"
„Zieh dich an und hol sein Fahrrad. Wir sind spazieren gegangen und haben ihn hier liegen gesehen."
„Meinst du einen Unfall vortäuschen?"
„Quatsch, er ist ...
... gefahren und hat sich dann komisch gefühlt und wollte sich auf der Bank ausruhen. Da ist er dann zusammengebrochen und hat den Flachmann gemacht."
„Ja, aber er weiß doch nichts von der Geschichte, wenn er aufwacht."
„Scheißegal, er wird sich hüten, irgendwas zu erzählen ... wenn er noch etwas erzählen kann. Los, lass uns die Klamotten ankriegen. Ist das pervers ... sein Schwanz kommt gar nicht runter ..."
„Und wenn er ... vielleicht ist es ja ein Herzinfarkt, wie bei Papa."
„Papa war bei Bewusstsein, als er ins Krankenhaus gekommen ist. Das ist irgendwas anderes ... egal jetzt, komm, mach, zieh dich an und hilf mir ihn anzuziehen."
Auch sie streifte sich eilig ihr Kleid über und holte sich sogar ihr Bikini-Unterteil, das bis dato erneut nicht zum Einsatz gekommen war. Mit vereinten Kräften gelang es uns, ihn auf den Rücken zu drehen und dann seinen Oberkörper aufzurichten.
„Und jetzt das Shirt ... Scheiße, nein, bei diesen albernen Hosen müssen die Träger ja unter das Hemd", fluchte sie unter der Anstrengung. Also Kommando zurück und der Versuch, ihm die engen Hosen im Liegen anzuziehen, was ein schier unmögliches Unterfangen erschien. Wir waren beide schweißnass, als wir es schließlich doch irgendwie zustande brachten.
Die Hose hatte seinen Ständer halbwegs flach gedrückt, aber deutlich sichtbar war er immer noch. Wie sollten wir das nur erklären? Am besten gar nicht. Ute scheuchte mich zum Rad-Holen. Ich war froh, der unheimlichen Stille mit dem vielleicht ...