1. Die Fremde V2 Teil 03


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... stehen sah.
    
    Inmitten dieser Kurzsuche drängte das immer noch superharte Gemächt unseres Nachbarn an mein enges Loch. In meine Erlösung hinein stieß er zu, bahnte sich das heiße, aufgepumpte Fleisch einen Weg in mich hinein. Das war anders. Mit dem Dildo überhaupt nicht zu vergleichen. Das war ... abgefahren ... geil ... oh verdammt.
    
    Ich fand es geil, in den Arsch gefickt zu werden, genoss jede Sekunde, den schmerzhaften Druck am Anfang, der sich in seinen langsamen und durchaus vorsichtigen Bewegungen auflöste, das Gefühl, völlig ausgefüllt zu werden. Wir stöhnten beide in Unison, als er noch tiefer eindrang, bis es schwieriger wurde und sich dann mit der erreichten Darmlänge zufrieden gab.
    
    Seine Bewegungen wurden schneller, jetzt wurde ich richtig gevögelt, in den Arsch gefickt, von einem Mann. Ich war völlig fassungslos, haltlos, atemlos, besinnungslos. Ich war geil bis in die Haarspitzen, auch wenn mein Schwanz halberigiert blieb. Ich wollte Ute meine Lust und meine Ekstase zeigen und sah wieder zu ihr hin.
    
    Ich sah ihr Handy in ihrer Hand, was in diesem Augenblick völlig deplatziert und surreal wirkte. Und von einem Moment auf den anderen war mein Arschloch verwaist. Ich hörte einen dumpfen Aufschlag und fuhr entsetzt herum.
    
    Scharfenberg lag auf der Erde, das Gesicht feuerrot und doch fahl, völlig bewegungslos, die Augen geschlossen. Ich sah entsetzt zu Ute, die starr auf die unglaubliche Szene vor unseren Augen blickte, ebenfalls bleich.
    
    „Was zum ... ...
    ... verdammte Scheiße ..."
    
    Angst kroch an mir hoch. War er ... oh mein Gott, das durfte nicht sein. Ute brach in Tränen aus und trotzdem reagierte sie noch schneller als ich, ließ ihr Handy fallen und kniete neben dem regungslosen Mann, dessen Ständer immer noch sichtbar war. War das ein Lebenszeichen? Sie ergriff seinen schlaffen Arm am Handgelenk und versuchte seinen Puls zu fühlen.
    
    „Was ist denn passiert?" fragte ich sie verzweifelt.
    
    „Ich habe es auch nicht genau gesehen. Er ist einfach umgekippt. Ich wollte gerade ... egal, ich glaube da ist ein Puls. Er atmet auch ... ganz schwach."
    
    „Also bewusstlos? Sollen wir ihn irgendwie anders lagern, oder so etwas? Scheiße, das hatten wir in erste Hilfe nicht ... was meinst du, was es ist, was mit dem Herzen?"
    
    „Vielleicht eine einfache Ohnmacht ..."
    
    Sie hatte aufgehört zu weinen und dachte angestrengt nach.
    
    „Ob ich ihm eine klatschen soll, um ihn rumzukriegen? Wenn er nur ohnmächtig ist? Was meinst du?"
    
    Das klang wie eine gute Idee.
    
    „Ja, versuch es ruhig."
    
    Ute zögerte noch einen Moment und gab Scharfenberg dann eine Ohrfeige. Keine Reaktion.
    
    „Nee, Scheiße, das funktioniert nicht. Verdammt, verdammt, verdammt. Und was machen wir jetzt?"
    
    Eigenartigerweise beschäftigte mich mehr, was sich vor seinem Zusammenbruch abgespielt hatte.
    
    „Na, wir rufen 'nen Krankenwagen, oder was. Was hattest du übrigens mit dem Handy vor?"
    
    „Fotos machen, vielleicht ein kleines Video ... und er hätte nie wieder gewagt, uns ...
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