Die Fremde V2 Teil 03
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einem obszönen Grinsen verzog, hätte mir eigentlich schon Böses schwanen sollen.
„Ist das abgefahren ... das fühlt sich fantastisch an ... komm Steffen, das musst du auch erleben."
Sie kniff dabei ein Auge zu. Und das sollte mir was sagen? Sie wollte, dass ich mich von ihm ... in den Arsch ... oh mein Gott, Ideen hatte die Frau.
„Na, ich weiß nicht."
„Was heißt das, du weißt nicht? Hat es dir nicht gefallen, als ich dich mit dem Dildo gefickt habe? Hab ich dir nicht gesagt, du sollst es mal mit einem echten Schwanz probieren? Was Besseres wie den hier wirst du kaum finden ...", neckte sie mich und kniff wieder ein Auge zu.
Also, was wurde das? Ihr geheimer Plan war, mich ihm als schwule Puppe zu präsentieren? Ich begriff nichts.
„Na los, nun mach schon. Dir gefällt die Idee, den Teenie-Arsch meines Bruders durchzuziehen, nicht wahr?", ging sie nun verbal auf Scharfenberg los.
Er antwortete nicht, hielt aber in seiner Bewegung inne. Unsere Blicke trafen sich. Ja, dem gefiel die Idee, das sah ich genau.
„Meinethalben", meinte er schließlich betont cool. Wahrscheinlich hätte er jetzt am liebsten zur Untermauerung dieses Eindrucks wieder seine Sonnenbrille aufgesetzt. Ute ließ mich nicht zu einer eigenen Entscheidung kommen. Sie befreite sich von dem Marterpfahl in ihrem Hinterstübchen durch eine rasche Vorwärtsbewegung und stieg von mir ab.
„Deine Bühne, Bruderherz. Mach dich auf etwas gefasst."
Ich wollte noch einwerfen, dass wir noch eine ...
... rauchen sollten, oder sonst etwas, um vor der Geschichte noch eine Atempause zu bekommen, aber ihr Blick duldete keinen Widerspruch. Leicht zitternd und von der ganzen Aufregung nun nachhaltig meine Erektion verlierend, nahm ich ihre verwaiste Position ein und bot Scharfenberg meinen Hintern dar.
Auch er schien noch unschlüssig, oder meine sichtbare Angst und Agitation gab ihm einen besonderen Kick, den er auskosten wollte. Ich drehte meinen Kopf zurück, so weit es ging, um zu sehen, was er machte, konnte ihn aber irgendwie gar nicht in den Fokus bringen.
Alle Wahrnehmung zog sich wie meine Rosette in den nächsten Momenten auf diese zusammen. Er versuchte mir wie zuvor Ute einen Finger in den Arsch zu schieben und ich kniff mein Loch instinktiv zu. Natürlich war mir klar, dass dies nicht hilfreich war und versuchte mich zu entspannen. Wann war ich das letzte Mal auf dem Klo gewesen? Ich hoffte nur, dass er nicht auf eine vorhandene Füllung traf.
Meine Sorgen erwiesen sich jedoch als unberechtigt. Zumindest sein Finger stieß auf keinen nennenswerten Widerstand, als der Einlass erst einmal gewährt war. Auch der zweite war kein Problem. Die Finger verließen mein Inneres.
Ich war gespannt wie eine Bogensehne. Ich suchte verzweifelt den Blickkontakt zu Ute, die aber völlig aus meinem unmittelbaren Gesichtsfeld verschwunden war. Alarmiert drehte ich den Kopf zunächst nach links, wo ich sie zuletzt gesehen hatte und dann nach rechts, wo ich sie in unseren Klamotten kramend ...