Die Fremde V2 Teil 03
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... spüren ... deinen geilen Prachtschwanz ... und zwar in meinem Arsch. Ich will, dass ihr mich beide gleichzeitig fickt, versteht ihr?"
Das Verstehen war wohl bei Beiden nicht das Problem. Ich war geschockt und Scharfenberg sah auch nicht besser aus. Dabei hätte ich ja bei all den Geschehnissen zuvor doch mittlerweile in Bezug auf überraschende Wünsche meiner Schwester abgehärtet sein müssen.
Scharfenberg brauchte jedenfalls noch ein paar weitere Ermunterungen, bevor er sich vor uns postierte. Obwohl es hier längst nicht so heiß, wie noch am See war, lief ihm der Schweiß in kleinen Bächen von der Stirn, auch seine Schultern und leicht behaarte Brust glänzten in den neckisch zwischen der Belaubung lugenden Sonnenstrahlen.
Ute hielt an und versuchte ihre Position so auf mir zu ändern, dass sie ihren göttlichen Hintern höher recken konnte. Scharfenberg stand unschlüssig herum, bis sie ihm genaue Instruktionen gab.
„Steck mir erstmal einen Finger rein und dehn mich etwas ... so ein Trocken-Fick ist nicht ohne. Besonders bei deinem Monster da ... ah ... ja, so ist das gut ... kannst du Steffens Schwanz fühlen? Geil, nicht war? Und jetzt zwei ... au ... nicht so schnell ... das ist besser ... mmh ... spreiz sie mal ab ... gut ... probier's mal, ob er reingeht."
Das tat er nicht, wohl auch, weil sich durch meine Anwesenheit im gegenüberliegenden Loch so einiges verengt hatte.
„Ich nehm dich mal kurz raus, damit er besser reinkommt ..."
Diesmal funktionierte ist. ...
... Ute drängte mit aller Macht gegen das harte Gerät Scharfenbergs, der wohl Bedenken hatte, ihr weh zu tun, oder sich selbst, wer weiß. Ich sah abwechselnd in das vor Geilheit und Schmerz verzerrte Gesicht meiner geliebten Schwester und auf Scharfenberg, der eigenartig zuckte und wieder etwas zu taumeln schien.
Besonders bequem konnte die eingenommene Haltung auch nicht gewesen sein, er musste ziemlich in die Knie, um überhaupt zustoßen zu können.
„Ist ... das ... geil ...", kommentierte Ute seine trotzdem einsetzende Versuche, seinen fetten Schwanz tiefer und tiefer in ihrem engen Arschloch unterzubringen. „Steffen, probier, ob du auch wieder reinkommst."
Ich mühte mich redlich, aber es klappte nicht. Ute schien frustriert.
„Oh, Menno ... wieso geht das denn nicht? Vielleicht sollten wir die Stellung wechseln? Hat einer 'ne Idee?"
Ich zuckte mit den Schultern. Ute wurde wie ein kleines Kind wieder von dem fetten Kaspar in ihrer Back-Stage abgelenkt.
„Oh ja ... mach weiter ... Steffen, ist es okay, wenn ich mich erstmal richtig von ihm in den Arsch ficken lasse? Danke ... hast du gehört Herbert ... jetzt gib es mir richtig ... ja ... so ... au ... nein, mach weiter ... mmh ... oh Fuck, ist das geil."
Sie kniete mittlerweile auf der harten Holzbank, ihren Pracht-Arsch hoch in die Luft gestellt, so dass er sie stehend durchziehen konnte. Sie stammelt nur noch „geil" zwischen etlichen brünstigen Stöhnern und sah mich dabei begeistert an. Als sich ihr Gesicht zu ...