1. Die Fremde V2 Teil 03


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Zunge zu spüren, das immer noch tiefer in mich hineinpresste, bis es gegen mein Zäpfchen drückte und ich würgte.
    
    Ich sah kurz zu Scharfenberg hoch, der sich mit beiden Händen an der Banklehne festkrallte, die Knöchel weiß und im Delirium schien. Ich zog etwas zurück, um dem Würgreflex zu entgehen und saugte dann ebenfalls, ohne groß drüber nachzudenken.
    
    Als Ute mich zum geschwisterlichen Teilen aufforderte, bemerkte ich erst, wie gut mir die Anwesenheit geballter männlicher Geilheit in meinem Mund gefallen hatte. Fasziniert sah ich ihr zu, wie sie sich mit seinem Freudenspender abmühte, wurde von diesem geilen Schauspiel völlig davon abgelenkt, dass ich gleichzeitig von Ute geritten wurde.
    
    Ute bot ihn mir wieder an. Irgendwie waren alle inneren Sicherungen durchgeknallt, war ich völlig von der Situation und in diesem Moment meiner Aufgabe gefangen. Ich saugte und lutschte an dem fetten Prügel, starrte dabei in das zuckende und feuerrote Gesicht unseres ältlichen Nachbarn, der vermutlich nicht mehr weit vom Kommen entfernt war.
    
    Ute schien ebenfalls unter dem Eindruck zu stehen und entschlossen, die Sache hier und jetzt zu Ende zu bringen. Nach viel zu kurzer Zeit, denn ich hatte gerade richtig Spaß am Blasen entwickelt, forderte sie mich erneut zur Stabübergabe auf. Während sie mich heftiger ritt, nahm sie bei ihm ihre Hand zur Hilfe, rubbelte heftig und zielorientiert an seinem Prunkstück, während sie auch die Blasbewegungen intensivierte.
    
    Der Erfolg ließ ...
    ... nicht lange auf sich warten, Scharfenberg richtete den Blick gen Himmel, keuchte, stöhnte, grunzte und winselte gar etwas. Ute öffnete den Mund etwas und ließ Sperma aus ihren Mundwinkeln treten, von dem er wohl eine reichliche Ladung hinterlassen hatte. Eh ich mich versah, gab sie mir geschwisterlich davon ab, indem sie mich in einen unfassbar geilen Kuss verwickelte, bei dem unsere Zungen mit seinem Saft spielten.
    
    Damit er auch etwas davon hatte, taten wir das kurz darauf sichtbar mit offenen Mündern und herausgestreckten Zungen. Scharfenberg beobachtete unser Spiel mit ebenfalls offenstehendem Mund. Das ich aus eigener, freudvoller Erfahrung wusste, wie gut es sich anfühlte, wenn man nach dem Kommen noch weiter geblasen wird, schluckte ich meinen Anteil der Ladung runter, so gut es ging, denn ganz ging es nicht und nahm sein nur marginal erschlafftes Glied wieder in meinen Mund.
    
    Ute grinste begeistert. Ich saugte und leckte an seiner Eichel, die sich zu meiner Überraschung sehr schnell wieder mit Blut füllte. Keine Minute später war das Ding in meinem Mund zu alter Größe und Härte zurückgekehrt. Von wegen, der kriegt ihn nicht mehr hoch. Vielleicht waren es ja Jahre der Nichtnutzung, die zu diesem erstaunlichen Ergebnis führten.
    
    Auch Ute betrachtete fasziniert den wieder verhärteten geilen Schwanz, als ich ihn ihr darbot. Sie hörte sogar unbewusst mit den Reitbewegungen auf.
    
    „Aber Herr Nachbar ... immer noch geil ... alle Achtung. Ich will das Teil jetzt in mir ...
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