1. Die Fremde V2 Teil 03


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auch noch Christine ... und will es auch bleiben ... ich ... ich kann das nicht erklären."
    
    Sie sah unzufrieden aus, dass ihr dies nicht gelang, und stand noch ein paar Sekunden unschlüssig vor mir.
    
    „Ist schon okay, ich glaube, ich verstehe ungefähr, was du meinst."
    
    „Ich komme mir fast ein bisschen schizophren vor, wie eine gespaltene Persönlichkeit ..."
    
    „Vielleicht solltest du mit deinem Therapeuten darüber reden. Wann ist deine nächste Sitzung?"
    
    „Heute. Um fünf. Klar werde ich das."
    
    Um fünf. Wenn wir für unseren perversen Nachbarn wieder als Wichsvorlage dienen würden. Für einen Moment drückte mich das volle Gewicht der prekären Situation nieder. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.
    
    „Wirst du ... ihm auch davon erzählen, was mit uns passiert ist?"
    
    „Ihr ... es ist eine Sie ... vielleicht sollte ich das ... vielleicht muss ich das sogar, wie soll ich sonst erklären, was in mir vorgeht?"
    
    Ich nickte stumm. Dass unsere wunderbar private und intime Welt auf diese Weise ein weiteres Mal anderen zugänglich gemacht werden würde, störte mich aber doch. In diesem Fall ging es aber nicht um mich oder uns, sondern um meine Mutter, um ihr Wohlergehen, ihre Gesundheit. Es sah aus, als müsste sie sich ebenfalls aus ihren Gedanken reißen.
    
    „Ich geh dann jetzt duschen. Trink du in Ruhe deinen Kaffee, Ute müsste ja auch gleich mit den Brötchen kommen."
    
    Das tat sie dann tatsächlich wenig später, ordentlich durchgeschwitzt und noch leicht außer ...
    ... Atem.
    
    „Scheiß Raucherei", meinte sie japsend und erkundigte sich dann nach Christine. Ich erzählte ihr kurz von unserem Gespräch. Ute verzog das Gesicht, als ich ihr von ihrem weiteren Vorhaben erzählte.
    
    „Na ja, es gibt ja eine ärztliche Schweigepflicht", sagte sie mehr zu sich selbst als zu mir.
    
    Ute wollte erst noch duschen, aber ich hielt sie davon ab, da ich wirklich Schmacht hatte und Christine mit Sicherheit darauf bestehen würde, dass wir alle gemeinsam frühstücken.
    
    „Du stinkst nicht, Quatsch. Ich mag deinen Geruch, selbst dein Schweiß riecht irgendwie geil."
    
    „Spinner. Also gut, wenn du darauf bestehst ... hey!"
    
    Zum zweiten Mal an diesem Morgen ergriff ich die Initiative und holte meine geliebte Schwester mit einem schnellen Klammergriff zu mir heran, um ihr dann rasch in ihre enge Lauf-Hose zu greifen. Ihr Schamhaar-Streifen wirkte feucht, aber das stammte nicht von ihrer Pussy, die mich erstmalig trocken empfing. Ich zog meine Hand wieder heraus und schnüffelte daran.
    
    Verschwitztes Schamhaar hat einen ganz besonderen Geruch, den ich mittlerweile lieben gelernt hatte.
    
    „Das riecht natürlich noch geiler."
    
    Ute grinste und schüttelte theatralisch den Kopf.
    
    „Diese Jugend heutzutage. Ist ja schlimm."
    
    In diesem Moment kehrte Christine zurück. Wir machten Pläne für den Tag, Ute würde kochen und danach würden wir zum Baden gehen. Christine bestand darauf, den Nachmittag allein zu verbringen, sie wirkte noch nachdenklicher als zuvor, obwohl sie sich alle ...
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