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Die Fremde V2 Teil 03
Datum: 28.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Jogging-Klamotten begegnete. Sie versprach auf dem Rückweg Brötchen mitzubringen und ging zunächst zurück in ihr Zimmer, um dafür Geld zu holen. In der Küche begegnete ich Christine, die mit einem kurzen Nachthemd mit Spaghetti-Trägern bekleidet war und gerade die Kaffeemaschine anwarf. Ute kam kurz hinzu und erklärte auch Christine von ihrem Plan. Kräftige Sonnenstrahlen erhellten die Küche als Vorboten eines weiteren schönen Sommertages. Ich half ihr noch beim Eindecken und saß dann stumm mit ihr bei dem schnorchelnden Geräusch der Kaffeemaschine. Sie wirkte nachdenklich und längst nicht mehr so gelöst, wie noch an den Vortagen. Wie viele von ihren Erinnerungen hatte sie zurückgewonnen? Wie mochte es wohl in ihr aussehen? Wie ging sie damit um, mit ihren Kindern Sex gehabt und vor diesen masturbiert zu haben? Fragen über Fragen. Als sie nach dem Durchlaufen den Kaffee holte und mir einschenkte, umfasste ich kurz ihre Hüfte und schmiegte mich an ihre weiche Brust. „Vorsicht ... sonst klecker ich noch", kam ein schwacher Einwand. „Stell die Kanne doch ab." „Und dann?" „Dann kannst du dich auf meinen Schoss setzen." „Das könnte dir so passen, Sohnemann. Hey!", protestierte sie, als ich kurz ihr Nachthemd anhob. „Nun sei mal nicht so frech." Sie trug nichts drunter, wie ich erwartet hatte. Christine befreite sich lächelnd aus meiner Umarmung. „Lass das jetzt bitte. Ich will unter die Dusche, ich wollte eigentlich nur den Kaffee ...
... aufsetzen." Christine entfernte sich und stellte die Kaffeekanne wieder auf die Warmhalteplatte der Maschine. Sie überlegte kurz und fing plötzlich an, schelmisch zu grinsen. Sie lehnte sich gegen die Arbeitsplatte und hob selbst ihren Saum an. Fasziniert starrte ich auf die blanke Maus meiner Mutter, über die sie sich prüfend strich. „Rasieren muss ich mich auch, das kratzt ganz ordentlich." „Soll ich dir dabei helfen?" Ihr Gesicht wurde schlagartig ernst und sie beendete die Mini-Peep Show. „Das ... das ist keine gute Idee." Ich weiß nicht, woher dieser Anflug von Mut und Trotz kam. „Warum? Hast du Angst, dabei geil zu werden?" „Steffen!" Auch wenn ihre Entrüstung vermutlich gespielt war, der Tonfall war exakt der, den ich von ernsten Ermahnungen meiner Mutter gewohnt war. Ich zuckte richtig zusammen. Sie bemerkte meine heftige Reaktion und schien davon ebenfalls erschrocken. „Tut mir leid, mein Sohn ... ich wollte nicht ... versteh doch ... in meinem Kopf geht noch alles durcheinander ... ich weiß plötzlich wieder Dinge, an die ich mich gestern noch nicht erinnern konnte ... ich erinnere mich auch ... an mich." Ich schwieg betroffen. Sie kam zu mir und strich mir über das Haar. „Ich kann nicht aus meiner Haut. Ich bin zuerst und zunächst eure Mutter ... verstehst du?" Meine Befürchtungen schienen sich alle zu bewahrheiten. Und wenn ihr die Sache mit Ute und mir jetzt auch quer aufstieß? Sie reagierte sofort auf meine Bestürzung. „Ich ... ich bin aber ...