Die Fremde V2 Teil 03
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... faszinierend, die Wellen ihrer Erregung durch diesen engen Körperkontakt mitzuerleben, wie sich ihr Körper spannte und entspannte, der mechanischen Unerbittlichkeit ihrer künstlichen Freudenspender hilflos ausgeliefert.
Sie bewegte ihr Becken immer heftiger, ritt gegen die silbernen Dildo an und kam dann überraschend schnell zum zweiten Mal. Erschöpft und erlöst fiel sie in sich zusammen, das Summen wurde lauter. Das silberne Spielzeug glitt aus der Scheide meiner Mutter und fiel wenige Augenblicke später auf den Boden.
Ute kümmerte sich um die Entgegennahme und das Ausschalten des kleinen Hasen, während ich das Ding aufhob und ebenfalls verstummen ließ, nachdem ich nach einigen Fehlversuchen den Mechanismus begriffen hatte. Ich roch demonstrativ daran, was die beiden Frauen zum kichern brachte.
„Mmmh ... sehr appetitlich ... da krieg ich richtig Lust ..."
„Denk nicht mal dran. Es spielt sich gar nichts mehr ab", unterbrach mich Christine sofort alarmiert.
Ute sah mich mit einem spöttischen Grinsen an.
„Unser kleiner Steffen stellt sich doch bestimmt gerade vor, wie sich das Ding in seinem Arschloch anfühlt. Nicht so gut übrigens ... alles schon probiert ... aber wenn du willst, kann ich dich mit dem fetten schwarzen Prügel versorgen."
„Ute!", kreischte meine Mutter mit gespielter Empörung. „Nun mal halblang. Und wenn ihr weitermachen wollt, geht bitte in eines eurer Zimmer. Es ist ja echt schlimm mit dir, Kind ... du bist ja ein richtiges kleines ...
... Sexmonster."
„Eine Unholdin? Oder wie nennt man die weibliche Form davon?", fragte ich die beiden Frauen, die in lautes Lachen ausbrachen. Es war gut, dass sich auf diese Weise alles ein wenig entspannte. Wir kalberten noch eine Weile herum und verließen dann tatsächlich unsere sehr zufrieden wirkende Mutter, um uns in Utes Zimmer zurückzuziehen.
Dort spielte sich außer Kuscheln und Küssen aber nichts mehr ab. Wir unterhielten uns auch nicht, genossen stumm und in einem Gefühl tiefen Friedens die Nähe des anderen, ein warmer, weicher Kokon aus Liebe und Geborgenheit.
---
Zum ersten Mal seit langer Zeit wurde ich als erster wach. Verliebt und fasziniert starrte ich auf den schlafenden Engel an meiner Seite. Sie sah unbeschreiblich süß aus und verrückterweise irgendwie unschuldig. Ich strich ihr sanft über ihre entspannten Gesichtszüge, bevor mich ein langsam unangenehm werdender Harndrang von ihrer Seite riss.
Ich hatte mit der Fahrschule vereinbart, die Stunde an diesem Tag nachzuholen. Die ausgefallene vom Vortag musste ich selbstverständlich trotzdem bezahlen, allerdings wollte mein Fahrlehrer noch einmal mit seinem Boss darüber sprechen. Da der Boss sein Bruder war, standen meine Chancen vielleicht doch nicht schlecht.
Ich duschte gleich im Anschluss an meinen Toilettengang und wollte die beiden Frauen dann mit einem komplett vorbereiteten Frühstück überraschen. Das misslang, weil Christine mir zuvorkam, als ich noch unter der Dusche war und mir im Flur Ute in ...