Die Fremde V2 Teil 03
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gehören zusammen ... ich will, dass du dabei bist", sagte sie mit fester Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Christine runzelte zwar für einen Moment die Stirn, gab sich aber sofort geschlagen.
„Wenn du darauf bestehst", gab sie seufzend zurück. Ich nutzte meine freie linke Hand, um meiner schönen Mutter über ihr Haar zu streichen. Sie entspannte sich langsam und machte es sich an meiner Brust bequem. Ute griff sanft an meinen immer noch im Wachstum begriffenen Schwanz und legte mit spitzen Fingern meine glänzende Eichel frei. Ihre Fingerkuppen rieben sehr gekonnt über die immer noch etwas wunde und empfindliche Krone meiner Männlichkeit.
Mit geschickten Fingern spielte sie für eine Weile mit meiner Vorhaut, um dann immer wieder die mittlerweile prall gefüllte Eichel reibend zu verwöhnen. So wunderbar stimuliert wollte ich mich nicht lumpen lassen und rieb mit gleicher Inbrunst und Intensität an ihrem kleinen Wonnepunkt, mit dem ich auf freundschaftlicher Basis verkehrte. Ich konnte Christines Gesichtsausdruck aufgrund ihrer Kopfposition zwar nicht sehen, erahnte aber, wie aufgeregt sie sein musste.
Ich stöhnte mühsam, als Ute meinen nun harten Prügel richtig in die Hand nahm und ganz langsam zu wichsen begann. Ich verkrallte meine Hand im Haar meiner Mutter und drückte ihren Kopf wie unter Zwang etwas tiefer.
„Hey ...", protestierte sie leise, machte aber keine Anstalten, wieder höher zu rutschen. Sie war vielleicht noch zehn Zentimeter von meinem ...
... Prachtstück entfernt. Utes Grinsen hatte etwas abgrundtief Verdorbenes. Sie quetschte einen Tropfen Vorsahne aus mir heraus und benetzte damit Christines Lippen.
„Ute ... lass das bitte ... das ist nicht fair ...", protestierte sie schwach.
„Hast Recht", gab meine geile Schwester zurück, ergriff meine sich weiterhin bei ihr austobende Hand, die selbstverständlich glitschig von ihrem reichlich produzierten Sekret war und führte sie an Christines Mund.
„So besser?" wollte sie grinsend wissen.
„Es ist nicht fair, deine arme alte Mutter so aufzugeilen", bekam sie zur Antwort. „Ich habe euch doch gesagt ... ich dachte, ihr versteht ..."
Sie stockte nun, weil Ute meine Hand wieder dort deponierte, wo sie zuvor soviel Freude bereitet hatte und auch bei mir richtig zur Sache ging.
„Keiner hat dich zum Mitmachen aufgefordert. Im Gegenteil. Du wirst dir alles schön ansehen, bis dir die Geilheit das Bein runter läuft. Und bis dir Steffen ins Gesicht spritzt."
„Das ist doch fast wie Mitmachen", gab Christine trotzig zurück.
„Aber auch nur fast ... oh ... ja ... so ist das gut ... Bruderherz ... mach mich ... richtig geil ..."
Sie stöhnte etwas übertrieben, sicher um Christine weiter aufzuziehen. Mein Stöhnen hingegen war absolut authentisch, da sie nun richtig hart und heftig an meinem Pimmel pumpte. Ob ihre Weigerung, Christine in Ruhe zu lassen mit den Geschehnissen vom Morgen zusammenhing? Das ins Gesicht spritzen klang ja verdächtig danach.
Gedanken, die es nicht ...