Die Fremde V2 Teil 03
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... darüber nach, wie wir uns aus dieser unangenehmen Situation befreien konnten und ob es nicht doch besser gewesen wäre, Christine davon zu erzählen und um Hilfe zu bitten. Mein Vertrauen zu Ute und ihren Fähigkeiten, Lösungen zu finden, war allerdings grenzenlos. Nein, das würden wir schon alleine gebacken kriegen, da hatte sie sicher Recht.
Nach all den Aufregungen und Eindringlingen in unsere so wunderbar private und intime Welt, genossen wir die Ruhe und Entspannung an einem stillen und allgemein nachdenklichen Nachmittag. Jeder von uns schien den eigenen Gedanken nachzuhängen, erst als wir uns nach aufkommenden starken Wind und einer merklichen Abkühlung ins Haus zurückzogen, redeten wir wieder miteinander, alberten herum, als wir gemeinsam das Abendbrot vorbereiteten.
Im Anschluss wurde ich beim Fernsehen wieder in die Mitte genommen. Auf Christines Wunsch holte ich die Kräutermischung runter und baute ein richtig fettes Teil, das nur noch wenige Krümel in der kleinen Tüte übrig ließ. Dementsprechend dicht und relaxed kuschelten wir miteinander.
„Ihr braucht auf mich keine Rücksicht zu nehmen ... ihr könnt euch ruhig richtig streicheln und alles ... das macht mir nichts aus, im Gegenteil, ich bin froh, wenn ich euch glücklich sehe", gab Christine bekannt und schmiegte sich an meine Brust. Ute lächelte und schob meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel. Christine verfolgte das ganz genau.
„Kind, du hast ja gar keine Unterhose an ... die ganze Zeit nicht? Du ...
... bist mir ja eine", bemerkte sie kichernd, als Ute gelassen nickte.
Meine Finger erforschten die feuchter werdende Weiblichkeit meiner Schwester, während meine Mutter angedeutet seufzte und von meiner Brust aus alles genau verfolgte. Sie konnte vermutlich hören, wie sich mein Herzschlag langsam beschleunigte. Was sich verstärkte, als Ute ihren linken Arm um mich schlang und mich leidenschaftlich küsste.
Ihre rechte Hand strich über die größer werdende Beule in meinen Shorts. Boah. Es wurde langsam eng. Das bemerkte auch meine Mutter.
„Zieh sie ruhig runter ... das macht mir nichts aus, ehrlich."
Zur Bestätigung hob sie ihren Kopf an, damit ich mehr Bewegungsfreiheit hatte. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und zog die Shorts und Unterhose rasch runter. Ute zog derweil ihr Top und ihren kleinen BH aus, trug also nur noch den kurzen Rock, der wie ein Rettungsring bis zu ihren Beckenknochen hochgeschoben war. Sie stellte ihr rechtes Bein auf, damit ich gut mit meiner linken Hand bei ihr rankam.
Nach kurzem Zögern legte Christine ihren Kopf wieder auf meine Brust und kaute nervös auf ihrer Unterlippe herum, als sich mein Glied vor ihren hungrigen Augen verhärtete und aufrichtete. Der Seitenblick auf Utes Schoß, wo sich gerade zwei meiner Finger einen Weg in ihr bereits recht nasses Inneres bahnten, trug sicher auch nicht zu ihrer Beruhigung bei.
„Vielleicht sollte ich euch doch ...", begann sie, aber Ute ließ sie nicht ausreden.
„Nein. Du bleibst schön hier. Wir ...