Die Fremde V2 Teil 03
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schafften sich festzusetzen, isoliertes Treibgut in einem Meer von Liebe, Vertrauen und Lust. Ich schloss erschauernd die Augen, als die Erregung höher und höher schwappte, Utes geschickte Hand mich dem Ziel immer näher brachte. Wie aus großer Entfernung hörte ich mich keuchen und stöhnen, vergaß für einen Moment völlig, dass auch ich an Utes klitschnasser Spalte rieb, stellte die Gegenseitigkeit unbewusst ein.
Ich öffnete die Augen wieder, sah in Utes gerötetes und vor Anstrengung verzerrtes Gesicht, als sie noch einmal zulegte, den Blickkontakt mit mir suchte, wohl wissend, dass ich kurz davor war. Wenige Sekunden später war es dann soweit, ich entlud mich heftig, wie mir erst im selben Moment wieder bewusst wurde, in das Gesicht meiner auf meiner Brust ruhenden Mutter, die ihren Kopf nicht wegzog.
Tiefe Entspannung und ein Gefühl seliger Befriedigung ließen mich in das Sofa zurücksinken. Christine hob ihren Kopf an, holte sich zunächst Utes grinsenden Beifall ab, bevor sie mir ihr verzuckertes Gesicht zudrehte. Mein Saft war erneut sehr dünnflüssig und auch längst nicht so reichlich, wie noch am Morgen. Ehe sie sich versah war Ute bei ihr und leckte einen Teil meines Beitrags zu einem gelungenen Abend von Christines Gesicht.
Oh Walter, das war schon wieder alles jenseits von Gut und Böse. Mein eben noch auf dem absteigenden Ast befindlicher jugendlicher Stolz schwoll fühlbar wieder an. Zu meiner Überraschung legte Ute ihre linke Hand auf meinen Hinterkopf und zog ...
... mich ebenfalls an Christine heran. Mir war schnell klar, was ich tun sollte, dennoch zögerte ich eine Weile, bevor ich der stummen Aufforderung nachkam und gleichermaßen von meinem Sperma kostete.
Vielleicht weil es so dünnflüssig war, schmeckte es diesmal gar nicht so übel. Auf jeden Fall half ich meiner Schwester gern weiter bei der Reinigung von Christines Gesicht. Zum Abschluss entfernte sie mit ihren Fingern einen Faden, der sich in Christines Haar verfangen hatte und gab es Christine zum Kosten.
Christine zitterte leicht, ihre Erregung war deutlich fühlbar. Ute ließ es sich nicht nehmen, diesen Umstand zu kommentieren.
„Na, hat dich das richtig heiß gemacht, du geile Pott-Sau? Stellst du dir jetzt vor, wie geil es war, als ich dich geleckt habe?"
„Jetzt schon ... so spricht man aber nicht mit seiner Mutter", gab Christine mit gespielter Entrüstung zurück. „Und es bleibt dabei, ich werde nicht mitmachen."
Ich zuckte ein wenig zusammen, weil ihr Tonfall in diesem Moment wirklich wie der meiner Mutter war und nicht mehr der der fremden Christine. Ute schien das nicht zu irritieren.
„Wer hat denn von Mitmachen geredet? Bin gleich wieder da."
Sprach's, erhob sich und verschwand. Christine kuschelte sich bei mir an und schwieg, das Zittern in ihrem Körper ließ aber nicht nach. Ute tauchte nach kurzer Zeit mit ihrer Spielzeugkiste auf, was ich mir auch fast gedacht hatte. Ein Lächeln huschte über das schöne Gesicht meiner Mutter.
„Verstehe ... so ganz ...