1. Walpurgisnacht


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Lust schnellte wieder empor.
    
    Welch seltsames Auf und Ab! Was ich gerade noch als Absturz empfunden hatte, wurde unversehens zum Durchstarten. Jetzt hätte ich mich dafür ohrfeigen können, wie die Sache in den letzten Minuten gelaufen war. Ohne darüber nachzudenken, was ich da tat, streckte ich meine Hand aus und streichelte über die nackten weichen Arschbacken meiner Mutter. Sie blieb abrupt stehen. „Dein Hemd ist hochgerutscht", sagte ich und war mir im selben Moment bewusst, wie wenig diese Worte als Erklärung für die intime Berührung herhalten konnten. „Es tut mir leid", schob ich nach. Mutter wusste offensichtlich ohne nähere Erläuterung, dass sich diese Entschuldigung weniger auf den ungehörigen Griff an ihren nackten Hintern als auf meine Reaktion vor wenigen Minuten bezog.
    
    „Was soll's, für mich ist alles noch im grünen Bereich", beschwichtigte sie, als sie sich nach mir umdrehte. Im nächsten Moment fühlte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen. Sogleich kehrte das Leben in meinen Schniedel zurück, und das Gefühl von Unwirklichkeit stellte sich wieder ein. Konnte es wahr sein, dass ich gerade die nackten Pobacken meiner eigenen Mutter begrapscht hatte und diese durch den Stoff meiner Turnhose meinen Schwanz abtastete?
    
    „Und jetzt reden wir nicht lange und zergrübeln uns auch nicht den Kopf über das, was wir hier tun", stellte sie leise, aber eindringlich klar, als könne sie meine Gedanken lesen. „Wenn uns heute danach ist, soll es auch so sein. Auch wenn es nur ...
    ... dieses eine Mal ist. Heute ist heute. Was morgen ist, muss uns jetzt nicht interessieren. Das ist weit weg. Einverstanden?"
    
    Ich nickte wortlos. Mutter zog ihr Nachthemd über den Kopf und warf es achtlos beiseite. Ich starrte auf die leicht hängenden Brüste mit den prallen hervorstehenden Nippeln, die breiten, weich geschwungenen Hüften und Schenkel, das dunkle Dreieck in der Mitte. Mein Kopf war leer. Ich bestand nur aus Lust auf diesen nackten Frauenkörper. In meiner Hose hatte sich wieder ein Zelt gebildet.
    
    „Gefällt dir wenigstens, was du siehst?", wollte Mutter wissen.
    
    „Natürlich", krächzte ich. Mehr fiel mir dazu nicht ein.
    
    „Dann bleibt jetzt nur noch die berühmte Frage: Gehen wir in dein Bett oder in meins?", lächelte sie.
    
    „Äh ...", war meine wenig aussagekräftige Antwort.
    
    „Ich denke, lieber in meins", entschied Mutter. „im Ehebett haben wir mehr Platz."
    
    Um auf eine gängige Plattitüde zurückzugreifen: In dieser Nacht machte mich meine Mutter zum Mann. Ich habe jede Sekunde genossen und ich wage zu behaupten: sie ebenfalls. Wir haben einander in dieser Nacht all die Zärtlichkeit geschenkt, die Mutters disziplinierte Einstellung bis dahin nie so recht zugelassen hatte. Möglicherweise brach sich also ein Nachholbedarf in puncto Körperkontakt vehement bei uns Bahn. Ich stürzte mich in dieses Geschehen, als sei es meine Pflicht, jeden Zentimeter von Mutters Körper zu erkunden. Und Mutter bot sich dazu bereitwillig an. Sie wirkte auf mich unbeschwert wie ein ...
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