1. Walpurgisnacht


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... junges Mädchen -- ein junges Mädchen in einem verführerisch reifen Frauenkörper.
    
    All diejenigen, die nun eine minutiöse Schilderung sexueller Leibesübungen und dazugehöriger Empfindungen erwarten, muss ich allerdings enttäuschen. Denn ich erlebte die folgenden Stunden nahezu wie im Trance. Selbstverständlich erinnere ich mich an bestimmte Fixpunkte dieser Nacht, auch an jeden meiner Orgasmen und wie Mutter ihn mir verschafft hat. Ich habe noch eine Erinnerung daran, wie ich, kaum dass wir im Bett waren und Mutter auf dem Rücken lag, mühelos in der feuchten Wärme zwischen den weichen Schenkeln versank. Mir ist durchaus im Gedächtnis geblieben, wie viel Zeit wir uns nach dieser ersten ungestümen Entladung für die weiteren Höhepunkte nahmen, bis wir gegen Morgen ermüdet einschliefen; wie mein Penis als nächstes vom Mund meiner Mutter verwöhnt wurde; wie sie Stunden später mit den Händen ihre ausladenden Hinterbacken vor mir aufspreizte und mir erst auf die Sprünge helfen musste, welche Körperöffnung sie zuvor bei einem kurzen Aufenthalt im Bad für mich präpariert hatte; und wie sie mich schließlich auch noch ein letztes Mal zur Ejakulation brachte, indem sie zur Amazone wurde und mich mit viel Gefühl zum Gipfel ritt.
    
    Aber insgesamt war diese Nacht für mich wie ein einziger durchgehender Traum, dessen Phasen ineinander verschwammen; der sich jeglicher realitätsnahen Betrachtung und Analyse entzog. Ich weiß, dass auch Mutter eine Reihe heftiger Orgasmen hatte, aber ich ...
    ... habe sie nicht gezählt und könnte die einzelnen Zeitpunkte nicht mehr benennen. In meiner Erinnerung gibt es keine bestimmte Abfolge von Handlungen. Wir waren herausgetreten aus der Wirklichkeit. Ein gelebtes Märchen.
    
    Somit fragte ich mich auch für einen Moment, ob ich das alles nur geträumt hatte, als ich gegen Mittag erwachte. Aber ich lag nackt im Ehebett meiner Eltern, neben mir meine ebenso nackte Mutter, noch schlafend auf dem Rücken liegend, die Beine entspannt gespreizt. Der Parfümduft ihrer Seife lag noch in der Luft, wenn auch nur noch schwach und vermischt mit dem Geruch bestimmter Körperflüssigkeiten. Es war kein Traum gewesen. Ich widerstand dem Impuls, das Zentrum ihrer Weiblichkeit zu berühren und sie möglicherweise zu wecken, schlief dann auch wieder ein.
    
    Als ich erneut erwachte, war das Bett neben mir leer. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, fand ich Mutter in der Küche, wo sie unser verspätetes Frühstück zubereitete. Sie trug ein leichtes Kleid. Ich trat zu ihr, legte selbstbewusst eine Hand auf ihren Hintern und streichelte ihn. Sie sah mich an, lächelte kurz, schüttelte aber dann den Kopf und schob meine Hand behutsam weg.
    
    „Gestern war gestern, heute ist heute", sagte sie sanft, aber bestimmt. „Und über die wesentlichen Dinge weißt du ja jetzt schließlich Bescheid", setzte sie mit leichtem Augenzwinkern hinzu. „Dabei muss es bleiben."
    
    Dabei blieb es auch. Es gab keine Wiederholung. Da war nur diese eine Nacht -- die Nacht der Nächte. Mutter ...
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