1. Walpurgisnacht


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... musste heimlich und leise aus dem Schlafzimmer gekommen sein. Worauf wartete sie noch, wenn sie mich auf frischer Tat ertappen und zur Rede stellen wollte? Die Gelegenheit war doch längst gegeben. War sie etwa selbst nicht sicher, was sie tun sollte?
    
    Als ich noch unschlüssig überlegte, wie ich mich verhalten sollte, nahm mir mein Körper die Entscheidung ab. In das Unbehagen, von Mutter beobachtet zu werden, mischte sich plötzlich ungeheure Erregung. Und schon war es passiert: Mir blieb nicht einmal mehr die Zeit, nach meinem Taschentuch zu greifen. In hohem Bogen spritzte mein Saft heraus und landete auf meinem Bauch. Ich machte auch keinen Versuch, jetzt noch etwas zu verbergen. Es war ohnehin zu spät, und so kostete ich den Höhepunkt jetzt auch laut keuchend bis zum letzten Tropfen aus. Erst als ich mich nach einer Weile wieder beruhigt hatte, sah ich im dunklen Türspalt die leichte Bewegung, das spähende Auge verschwand. Kurz darauf hörte ich, wie die Schlafzimmertür meiner Eltern geöffnet und wieder geschlossen wurde. Ich stutzte. Mutter war doch schon im Schlafzimmer gewesen und offensichtlich leise herausgekommen. Wieso ging sie jetzt noch einmal hinein? Wollte sie jetzt erst ihren Mittagsschlaf beginnen? Oder stand sie noch vor ihrer Schlafzimmertür und wollte nur vortäuschen, dass sie jetzt erst herausgekommen war?
    
    Ich schaute vorsichtig in die Diele. Nichts zu sehen, offenbar war sie tatsächlich wieder ins Schlafzimmer zurückgegangen. Eine seltsame Neugier ...
    ... erfasste mich. Ich wusste zwar nicht genau, was ich mir davon versprechen sollte, aber ich tat etwas, was mir noch nie zuvor in den Sinn gekommen war: Ich schlich aus meinem Zimmer zur Schlafzimmertür meiner Eltern und schaute durchs Schlüsselloch. Der Schlüssel steckte natürlich, aber ich hatte Glück, er war so gedreht, dass ich noch relativ viel sah. Wie in meinem Zimmer stand auch das Ehebett meiner Eltern genau der Tür gegenüber. Es hatte ein Messinggestell, so dass kein massives Fußende die Sicht versperrte. Der Blick durchs Schlüsselloch bot nicht gerade einen Panoramablick, aber was ich erkennen konnte, ließ mich fast zittern vor Aufregung. Mutter lag dort auf dem Bett -- auf dem Rücken, mit völlig nacktem Unterleib, die Beine ausgestreckt und weit gespreizt. Und zwischen ihren Oberschenkeln, dort wo der dunkle Haarbusch war und ihr Schlitz, führte sie mit der rechten Hand schnelle Bewegungen aus.
    
    Bis zu jenem Tag war einige Zeit ins Land gegangen, seit ich begonnen hatte, mich regelmäßig selbst zu befriedigen. Eine Freundin hatte ich allerdings noch nicht, und damit auch noch keine sexuellen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. So war mein Wissen über die weibliche Sexualität recht erbärmlich. Zwar war ich in Grundzügen aufgeklärt geworden, aber auf sexuelle Praktiken war dabei natürlich nicht näher eingegangen worden. Ich wusste daher nicht, was Mutter da tat und wie ich es nennen sollte. Aber ich wusste, dass mich der Anblick erregte.
    
    Unwillkürlich ging mir ...
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