1. Walpurgisnacht


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ungestört zu sein -- eine schamlose Show zu bieten, zog mich bald sogar immer vollständig aus, bevor ich loslegte. Und fast immer verschwand sie danach wieder im Schlafzimmer. Dann folgte ich ihr leise und bekam meinerseits eine Vorführung am Schlüsselloch geboten, ohne dass sie es wusste. Später allerdings fragte ich mich, ob sie nicht doch für möglich hielt, von mir durchs Schlüsselloch beobachtet zu werden. Schließlich gab sie sich keine Mühe, die Tür besonders leise zu öffnen und zu schließen, wenn sie wieder zurück ins Schlafzimmer ging.
    
    Nach einigen Monaten jedoch verlor sich allmählich der Reiz an dieser merkwürdigen Komödie. Das Bewusstsein gewann wieder die Oberhand, dass es schließlich meine eigene Mutter war, vor der ich mich so schamlos produzierte und an deren nackten Tatsachen und intimer Aktion ich mich anschließend wieder aufgeilte. Beim Gedanken, dass ich sie damit zum bevorzugten Ziel meines sexuellen Begehrens machte, wurde mir doch ein wenig unbehaglich. Das schien mir auf Dauer unpassend. Ich verzichtete zunehmend auf die Selbstbefriedigung am Mittag oder ich schloss die Tür vollständig, wenn es mich doch mal überkam. Merkwürdigerweise verschwendete ich dabei keinen Gedanken darauf, wie diese Verhaltensänderung auf meine Mutter wirken könnte. Gewiss, ich hatte mich an der Vorstellung geweidet, dass es sie sexuell erregt haben musste, mich beim Onanieren zu beobachten. Aber ich dachte nicht darüber nach, ob mein Verzicht auf weitere Vorführungen dieser ...
    ... Art sie vielleicht irritieren oder sogar enttäuschen könnte. Diese Ignoranz war wohl dem unbekümmerten Egoismus der Jugend zuzuschreiben.
    
    Dann kam das Jahr, bevor ich Abitur machte. Für notorische Erbsenzähler: Zu dieser Zeit gab es noch kein G8. Hinsichtlich meiner sexuellen Erfahrungen hatte sich immer noch nicht viel getan. Zwar hatte ich schon die ein oder andere Freundin gehabt. Zu mehr als Küssen und engen Umarmungen war es jedoch nie gekommen. Aber das entsprach wohl den üblichen Gepflogenheiten der damaligen Zeit.
    
    Mein Vater musste nicht oft beruflich verreisen, aber einmal musste er gleich für mehrere Tage nach Süddeutschland. Es war wohl eine Angelegenheit, die keinen Aufschub duldete. Denn er fuhr noch am 30. April los, also vor dem Maifeiertag, den man sonst wahrscheinlich erst abgewartet hätte, um die anstehenden Aufgaben nicht wegen des Ruhetags unterbrechen zu müssen. Obwohl noch mitten im Frühling, war es ein ungewöhnlich warmer Tag. Vaters Abwesenheit nutzte Mutter, um unseren Garten „auf Vordermann" zu bringen. Nach Schulschluss half ich ihr dabei, bis wir am Abend beide ziemlich erschöpft waren. Auf der Terrasse nahmen wir noch einen Abendimbiss, dann einigten wir uns, dass ich als erster duschen sollte. Als ich ins Bad ging, rief Mutter mir nach: „Heute habe ich Lust, anschließend im Wohnzimmer noch gemütlich einen Schluck zu trinken. Das haben wir uns verdient. Und morgen ist ja Feiertag. Machst du mir eine Flasche Wein auf, wenn du fertig bist? Du ...
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