Walpurgisnacht
Datum: 26.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... trinkst sicher lieber ein Bier?"
Aufgrund der Sommerhitze zog ich mir nach dem Duschen nur eine Turnhose an. Während Mutter duschte, holte ich mir eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und öffnete für Mutter die Weinflasche. Damit ging ich in unser Wohnzimmer schenkte für uns beide schon ein und ließ mich in einen Sessel sinken.
„Ich dachte, so müde, wie ich bin, mache ich mich schon für die Nacht fertig", hörte ich Mutters Stimme, noch bevor sie nach ihrer Dusche wieder das Wohnzimmer betrat. Ich erinnere mich an den Duft, als sie dann im Raum stand. Sie hatte für die Nacht sicher kein Parfüm aufgelegt, aber manchmal benutzte sie eine Seife, die wahrscheinlich leicht parfümiert war. Mutter trug ein leichtes rosa Sommernachthemd, das oberhalb ihrer Knie endete. Es war im Grunde kein aufreizendes Kleidungsstück. Der Stoff war nicht wirklich durchsichtig, aber so dünn, dass die großen Warzenhöfe und langen Nippel ihrer Brüste darunter trotzdem gut erkennbar waren, ebenso wie das dunkle Dreieck in ihrem Schoß. Po und Schenkel malten sich deutlich ab. Auch wenn Mutter mittlerweile Anfang Vierzig war, bot sie damit einen Anblick, der bei einem objektiven Betrachter und Liebhaber fraulicher Formen sicherlich starke Begierden wecken konnte. Aber ich war schließlich kein objektiver Betrachter -- oder doch?
Mutter setzte sich in den Sessel mir gegenüber. Bevor sie das Zimmer betreten hatte, hatte ich nur entspannte Bequemlichkeit im Sinn gehabt. Vielleicht würde ich ja später ...
... im Bett noch ein wenig wichsen, in aller Ruhe und Gemütlichkeit. Als Mutter mir jetzt jedoch zuprostete, trat meine Müdigkeit in den Hintergrund. Ich fühlte mich mit einem Mal sehr erwachsen und als Mann von ihr anerkannt. Es war das erste Mal, dass Mutter und ich so allein zusammen Alkohol tranken. Als Anerkennung meiner Reife interpretierte ich auch den Umstand, dass sie anscheinend kein Problem damit hatte, sich mir derart unbekümmert in spärlicher Bekleidung zu präsentieren. Das hatte sie ebenfalls nie zuvor getan. Es schien mir ein Hinweis zu sein, dass ich in ihren Augen inzwischen alt genug sei, mir diesen Anblick zumuten zu können, und man jetzt nicht mehr auf meine unschuldige Jugend Rücksicht nehmen müsse. Erwachsene unter sich halt.
Doch noch etwas anderes empfand ich: Die Atmosphäre war plötzlich erotisch aufgeladen. Das hatte etwas seltsam Unwirkliches, denn es war ja meine eigene Mutter, die mir da fast halb nackt gegenübersaß. Unsere Unterhaltung drehte sich um belanglose Dinge, an die ich mich nicht mehr erinnere -- wohl auch, weil meine Konzentration etwas anderem galt. Mutter suchte offenbar noch die bequemste Sitzposition, drehte sich mal in die eine, mal in die andere Richtung, wobei sich ihre Schenkel unwillkürlich auseinanderbewegten und das Nachthemd immer höher rutschte. Bald war nicht mal mehr die Hälfte der Oberschenkel bedeckt. Wenn ich meinen Blick schnell darüber schweifen ließ, glaubte ich zwischen den Schenkeln bis zu den dunklen Schamhaaren ...