Walpurgisnacht
Datum: 26.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... unter das Hemd sehen zu können. Ohne an mir selbst herunterblicken zu müssen, wusste ich, dass sich in meiner Turnhose eine Beule gebildet hatte.
Mutter trank nicht oft Alkohol, daher wunderte ich mich, wie schnell sie ihr Glas leer getrunken hatte. Sie stand auf, um sich selbst nachzuschenken, drehte mir den Rücken zu, während sie ihr Glas wieder füllte. Der dünne Stoff des Nachthemdes spannte sich über ihren prallen Hinterbacken. Ich musste tatsächlich gegen den Impuls ankämpfen, dorthin zu fassen -- oder gar unter das Hemd. Ich sah verstohlen an mir herab. In meiner Turnhose hatte sich ein kleines Zelt aufgerichtet und an der Spitze des Zeltes hatte sich ein dunkler Fleck gebildet. Mein Steifer sonderte Lusttröpfchen ab. Ich legte die Hände in meinen Schoß, um die verräterische Reaktion meines Körpers zu verbergen.
Als Mutter sich wieder hingesetzt hatte, prostete sie mir erneut zu. Dabei wanderte ihr Blick von meinem Gesicht nach unten, heftete sich auf die Stelle, wo meine Hände unauffällig etwas zu verbergen suchten. Sie zog unvermittelt die Beine hoch, stellte ihre Füße auf die Sitzfläche des Sessels, verschränkte die Hände flach über den Knien, legte das Kinn darauf und schaute mich schelmisch an wie ein kleines Mädchen. Undenkbar, dass ihr nicht bewusst war, welchen Anblick sie mir damit bot. Ihre Beine waren leicht auseinander gestellt. Das von den hochgezogenen Knien angehobene Nachthemd war wie ein offenes Tor, das mir ungehindert Einblick bescherte. Ich ...
... hätte schon demonstrativ den Kopf wegdrehen müssen, um ihr nicht gezwungenermaßen zwischen die vollen Oberschenkel zu schauen. Inmitten der dunklen Schamhaare waren deutlich die durch die offene Beinstellung leicht aufklaffenden Schamlippen erkennbar. Ich glaubte sogar, einen Schimmer von Nässe zu sehen.
Obwohl ihr einfach klar sein musste, wohin ich da geradewegs starrte, machte sie keine Anstalten, ihre Sitzhaltung zu verändern. Das konnte nicht wahr sein! Mutters Pose war ein ungeniertes Angebot, ihr zwischen die Beine zu spannen. Nur zu spannen? Wollte sie mit dieser frivolen Präsentation etwa zu erkennen geben, dass hier freier Zugang geboten wurde? Dass ihr nach Sex zumute war? Hier und jetzt? Mit mir??? Mein Verstand protestierte halbherzig, dass es absurd war, der eigenen Mutter eine solche Absicht zu unterstellen. Aber mein Gefühl sagte etwas anderes. Ich war scharf auf sie -- eigene Mutter hin oder her.
Und dann kam es: „Machst du es dir eigentlich noch oft selbst?"
Mir war, als hätte ich einen Schlag auf den Kopf erhalten. Gleich darauf fühlte ich, wie mir das Blut in den Kopf stieg.
„Wieso ...? Was meinst du damit ...?", stammelte ich hilflos.
„Du weißt schon, was ich meine", erwiderte sie ungerührt. „Ich hab dich ja sogar schon einige Male dabei gesehen, wenn du die Tür nicht geschlossen hattest. Ich fand's auch nicht schlimm, ich habe dir eigentlich gern zugesehen. Aber irgendwann hast du die Tür dann immer zugemacht und ich habe es nicht mehr ...