1. Walpurgisnacht


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mitbekommen. Deswegen frage ich mich: Machst du es dir also immer noch so oft? Denn so richtig, also mit einem Mädchen oder einer Frau, hast du doch bestimmt noch nicht ...?"
    
    Warum, um alles in der Welt, haben Mütter solch eine Begabung, genau zum falschen Zeitpunkt das Falsche zu sagen? Aber vielleicht geht es Töchtern mit Vätern ja ähnlich. Mutter, so habe ich mir später überlegt, hätte in diesem Moment alles Mögliche machen oder sagen können, um mich sofort jede Zurückhaltung vergessen zu lassen -- so aufgegeilt, wie ich durch die Situation war. Sie hätte einfach „Komm" sagen oder mich zu sich winken können. Sie hätte aufstehen, zu mir kommen und mich umarmen können. Sie hätte sich vor mich hinstellen und das Nachthemd ausziehen können, so dass sie splitternackt vor mir stand. Sie hätte auch mit einem deutlichen oder gar obszönen Wort sagen können, dass sie Sex mit mir haben wollte. Die spontane Direktheit hätte mich vielleicht für einen kurzen Moment verblüfft, aber nicht wirklich aus der Fassung gebracht. Ich hätte mich vermutlich geradezu auf sie gestürzt, ohne Zögern meiner übergroßen Geilheit freien Lauf gelassen. Denn die Situation, so unglaublich sie auch war, konnte doch eindeutiger nicht sein: Für mich stand fest, dass Mutter heute Abend nicht nur bereit war, sondern es sogar regelrecht darauf anlegte, mit mir, ihrem Sohn, ins Bett zugehen. Und der Sohn war ebenfalls mehr als bereit dazu. Es fehlte nur noch der passende Startschuss. Und was tat sie? Sie sagte ...
    ... Dinge, die mein offensichtlich noch nicht ausreichend gefestigtes Selbstverständnis als Erwachsener wie Schnee in der Sonne schmelzen ließen und mir das Gefühl eines ertappten Kindes gaben. Ich spürte, wie meine Erektion in sich zusammen sank.
    
    „Mmmh", muffelte ich peinlich berührt. „Ich weiß nicht, was das jetzt soll."
    
    Schweigen. „Nein, du hast recht", beeilte sich Mutter dann zu sagen. Ihr war wohl klar geworden, dass der Schuss nach hinten losgegangen war. Die Stimmung war weg, die Luft raus. Der totale Absturz in die Realität. Mutters Gesichtsausdruck schien mir Ratlosigkeit und auch ein wenig Schuldbewusstsein widerzuspiegeln. Sie stellte ihre Füße wieder auf den Boden und nahm normale Sitzposition ein, als sei ihr gerade bewusst geworden, dass sie ihrem Sohn einen unpassenden Anblick bot. Wir versuchten zu einer belanglosen Unterhaltung zurückzufinden.
    
     Ich war keineswegs stolz auf meine Reaktion. Aber ich hatte sie nicht steuern können. Und jetzt ließ sich nicht mehr ändern, dass meine Lust verflogen war.
    
    Schließlich tranken wir unsere Gläser aus und erhoben uns, um unsere Betten aufzusuchen. Beim Aufstehen blieb Mutters Nachthemd, das ihr im Sessel wohl hinten über den Po nach oben gerutscht war, über den stattlichen Pobacken hängen, ohne dass sie es bemerkte. Beim unerwarteten Anblick ihrer entblößten Hinterbacken, deren Fülle ein schwingendes Eigenleben führte und bei jedem ihrer Schritte leicht erzitterte, durchzuckte es mich wie ein Stromschlag. Meine ...
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