Walpurgisnacht
Datum: 26.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Im Großen und Ganzen verlief meine Kindheit unspektakulär. Obwohl ich ein Einzelkind war, wurde ich nach eigenem Dafürhalten nicht sonderlich verwöhnt. Auch die körperliche Zuwendung meiner Mutter ging, anders als vielleicht bei vielen Familien dieser Zusammensetzung üblich, nicht über das normale Maß zwischen Mutter und Sohn hinaus. Ich wurde keineswegs zum Muttersöhnchen erzogen. Unser Verhältnis war sicher nicht unterkühlt, aber auch nicht von übertriebenem Zärtlichkeitsaustausch geprägt. Vor allem kurz bevor ich in die Pubertät kam, aber des öfteren noch unbefangen auf kindliche Art ihre körperliche Nähe suchte, hielt meine Mutter es sichtlich für angebracht, auf eine gewisse Distanz zu achten. Unsere kleine Familie zeichnete sich nicht unbedingt durch sexuelle Offenheit aus.
Doch dann gab es eine ungewöhnliche Episode, in der das Bild bürgerlicher Untadeligkeit einige Risse bekam. Mit der Pubertät begann für mich die Phase täglich mehrfachen Onanierens. Weil meine Mutter regelmäßig eine Stunde Mittagsschlaf im elterlichen Schlafzimmer hielt, konnte ich auch diese Tageszeit nutzen, ungestört meiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehen. Ich hatte mir sogar angewöhnt, dann die Tür meines Zimmers einen Spalt weit aufzulassen, weil ich mich völlig sicher fühlte, aber auch weil ich so besser mitbekam, wenn die Schlafzimmertür geöffnet wurde und Mutter wieder herauskam.
Eines Mittags lag ich wie immer unbekümmert mit hinuntergeschobener Hose auf meinem Bett und widmete ...
... mich meinem kleinen Freund. Die Tür meines Zimmers lag dem Bett genau gegenüber, so dass ich sie immer im Auge hatte. Plötzlich glaubte ich hinter dem offenen Türspalt eine Bewegung auszumachen. Ich war zu Tode erschrocken und ließ mein Glied sofort los. Außer Mutter und mir war um diese Zeit niemand im Haus. Hatte ich das Öffnen der Schlafzimmertür überhört? Ich beobachtete den Türspalt, konnte aber nichts weiter erkennen, denn in den Dielengang vor meiner Tür drang zu wenig Licht. Aber wenn Mutter wirklich da draußen stand und etwas gesehen hatte, wäre sie bestimmt ins Zimmer gekommen und hätte mich zur Rede gestellt. Es geschah jedoch nichts. Nach einiger Zeit beruhigte ich mich, hatte jedoch nicht mehr den Nerv, meine Selbstbefriedigung zu Ende zu bringen. Erst am Abend, im dunklen Zimmer und bei geschlossener Tür, ging ich meinem Vergnügen wieder nach.
Da es für den Rest des Tages und auch am darauf folgenden Morgen von Mutters Seite keine negative Reaktion gegeben hatte, kam ich zu dem Schluss, dass ich mir alles nur eingebildet hatte. Also glaubte ich, auf mein mittägliches Vergnügen nicht verzichten zu müssen. Vorsichtshalber aber hielt ich die Tür dabei scharf im Auge. Doch da war es wieder, gerade als mein Glied in voller Härte hochstand! Ich glaubte sogar ein Auge und ein Stück Gesicht hinter dem Türspalt auszumachen. Im Gegensatz zum Vortag war ich nun schon etwas vorbereitet und erschrak nicht mehr so heftig. Trotzdem überschlugen sich meine Gedanken. Mutter ...