1. Walpurgisnacht


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... durch den Kopf, dass ihr Tun große Ähnlichkeit mit meinem „Wichsen" hatte. Obwohl ich mich eben erst befriedigt hatte, wurde mein Penis wieder steif. Bildete ich es mir nur ein, oder hörte ich leises Stöhnen? Mutter trat wild mit den Beinen, hob ihren Unterleib an, so dass ich sogar die Wölbung ihrer großen Hinterbacken in der Luft schweben sah. Dann sank sie wieder zurück, die Handbewegungen wurden langsamer. Was ich da zuletzt gesehen hatte, erinnerte mich sehr an meine eigenen Körperreaktionen, wenn ich abspritzte. Konnte es sein, dass es bei Frauen auch so etwas gab? Konnte es sein, dass ich eben durchs Schlüsselloch beobachtet hatte, wie Mutter „gewichst" hatte? Und wenn es so war, wieso hatte sie das jetzt getan, nachdem sie doch zuvor schon im Schlafzimmer gewesen war? Darauf gab es nur eine logische Antwort, auch wenn ich es kaum für möglich hielt: Hatte etwa die vorangegangene Beobachtung meiner Selbstbefriedigung sie dazu veranlasst?
    
    Vom Äußeren her besaß Mutter für mich Attribute, die ich für typisch weiblich hielt -- vermutlich weil sie die Frau war, deren Anblick ich von Kindheit an gewohnt war. Bei anderen Männern dürfte es sich in Bezug auf ihr Frauenbild ähnlich verhalten. Mutters Busen, den ich natürlich nur züchtig bedeckt kannte, stellte das dar, was man gerade als eine Handvoll bezeichnet, die Taille war schmal. Weiter unten waren ihre Formen fraulich breit, mit vollen Oberschenkeln und einem großen, um nicht zu sagen üppigen Hintern. Über diese ...
    ... Kenntnis ihrer äußeren Erscheinung hinaus aber war sie für mich bis dahin nie Gegenstand sexueller Fantasien gewesen. Schließlich war sie meine Mutter, und damit für mich keine Frau, von der ein erotischer Reiz ausging. Durch den Anblick der letzten Minuten war da jedoch offensichtlich ein Schalter umgelegt worden: Im Anschluss an meine Lauschaktion ging ich sofort wieder in mein Zimmer und machte es mir noch einmal, diesmal mit Mutters Bild vor meinem inneren Auge, wie sie mit der Hand zwischen ihren nackten Schenkeln tätig war.
    
    Eine halbe Stunde später hörte ich sie in der Küche hantieren. Mich drängte es einfach, jetzt ihre Gegenwart aufzusuchen und sie zu sehen, so als müsste ich nach meinen Beobachtungen feststellen können, ob sie mir verändert erschien. Vielleicht war es auch einfach der Reiz, der Person nahe zu sein, über die ich jetzt ein ganz neues, geheimes Wissen besaß. Sie schaute beiläufig zu mir hin, als ich die Küche betrat, ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht..
    
    Die Vorstellung, scheinbar ahnungslos vor meiner Mutter zu onanieren und sie damit augenscheinlich sexuell erregen zu können, hatte mit einem Mal etwas Spannendes, Verlockendes. Von da an onanierte ich um diese Tageszeit ganz bewusst in dem Wissen, dass Mutter mir oft heimlich dabei zuschaute. Das tat sie sicher nicht täglich, aber doch mindestens einmal die Woche. Wann immer ich Mutters Anwesenheit vor der Tür ahnte, konzentrierte ich mich ganz darauf, ihr -- scheinbar im Bewusstsein, ...
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