-
Der Maedchenhaendler
Datum: 15.12.2017, Kategorien: Betagt,
... seinem Schreibtisch zurück. Martin blieb wie versteinert hinter seinem Schreibtisch sitzen und es dauerte über eine halbe Stunde, bis er sich von diesem Schrecken erholt hatte. Dann aber zog sich ein wissendes Lächeln über sein Gesicht. Derweil beratschlagten Lola und Wolfgang das weitere Vorgehen im Fall des Mädchenhändlers. "Hast du nicht gesagt, er betreibt einen Nachtclub?", sagte Lola. Wolfgang nickte geistesabwesend. "Wenn er so gut organisiert ist, wie du ja schon herausgefunden hast, dann müßten seine Daten doch irgendwo zu finden sein." "Vergiß es", sagte Wolfgang. "Der riecht Polizei auf einen Kilometer." "Sehe ich etwa aus wie ein Bulle?", sagte Lola. Sie legte kurz ihre Hände unter ihre Brüste und ließ diese einmal auf und ab hüpfen. "Ich könnte mich als Bedienung bewerben, oder so ... ." Wolfgang wurde es eng im Schritt, als er daran dachte, daß er am Morgen genau das Gleiche mit ihren Brüsten gemacht hatte. "Kommt gar nicht in Frage! Viel zu gefährlich." Aber wie das mit Frauen halt so ist. Eine Stunde später hatte sie Wolfgang um den Finger gewickelt und Martin, Wolfgangs letzte Hoffnung ihr den Mist auszureden, kippte noch schneller um. Kapitel 7 Eine Woche später. Ein Taxi hielt vor Wolfgangs Haus und Lola stieg aus. Noch waren die Straßen wie leergefegt. Der Run auf die Büros und Fabrikhallen würde erst in ein, zwei Stunden losgehen. Lola suchte ihren Haustürschlüssel in ihrem Handtäschchen und schloß die Haustür auf. ...
... Aufgeregt lief sie die Treppe hoch und öffnete die Tür zum, inzwischen gemeinsamen, Schlafzimmer. Wolfgang hatte das Kissen von ihrer Seite zu sich gezogen, hielt es mit beiden Armen umschlungen und gab wohlige Laute von sich. Lola zog ihm das Bettdeck weg und sah, wie intensiv er gerade von ihr träumte. Aufgeweckt durch den kalten Luftzug öffnete Wolfgang verschlafen die Augen. "Was ist denn ...?", nuschelte er. "Faß mir in die Möse! Na los, mach schon", sagte Lola aufgeregt. Wolfgang war inzwischen einiges gewohnt, denn immer wieder überraschte ihn Lola mit neuen, verrückten Ideen. "Schlafen ... ", war das Einzige, was über Wolfgangs Lippen kam. "Na, mach schon", quengelte Lola weiter. So lange, bis Wolfgang endlich einen Arm hob und unter ihren kurzen Lackmini griff. Er streichelte den samtigen Stoff ihres Höschens, dann ließ er den Arm kraftlos zurück aufs Bett fallen. "Menno! Du sollst mir endlich IN die Möse greifen!", schimpfte Lola jetzt deutlich energischer und stupste ihn so lange, bis er seine Hand erneut unter ihren Rock schob. "Sicherlich hat sie ein neues Spielzeug, das sie den ganzen Abend in sich getragen hat", dachte Wolfgang und schob zwei Finger unter ihr Höschen und tief in ihre feuchtheiße Vagina hinein. "Wußte ich doch", dachte Wolfgang, als er etwas festes, längliches ertastet. Es kostete ihn einige Mühe, das Teil aus ihr herauszupulen, aber dann hatte er es in der Hand und betrachtete es genauer. "Warum steckt du dir einen ...