1. Der Maedchenhaendler


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: Betagt,

    ... dir?"
    
    Lolas Gesicht war kreideweiß und ihr stand die Angst ins Gesicht geschrieben.
    
    "Ich habe fürchterliche Angst", wisperte sie denn auch.
    
    Das war nicht gespielt, wie Wolfgang sofort feststellte. Das Mädchen litt wirklich Todesängste.
    
    "Komm mal mit", sagte er und hielt ihr die Hand hin. Er führte sie in sein Schlafzimmer und setzte sie auf die unbenutzte Hälfte des Doppelbettes. Dann legte er eine Decke um ihre Schultern und sagte:
    
    "Bin gleich wieder da."
    
    Als er aus dem Bad zurück kam, sah er, daß Lola unter der Bettdecke lag und sich zusammen gerollt hatte. Ohne sich großartig etwas dabei zu denken kroch Wolfgang wieder unter seine Decke und knipste das Licht aus. In die Dunkelheit hinein fragte er leise:
    
    "Alles in Ordnung?"
    
    Das Geräusch, das er vernahm, war wohl so etwas wie Zustimmung. Erleichtert suchte er erneut seine optimale Schlafposition und schloß die Augen.
    
    Gerade als er langsam wieder in den Schlaf sank, knallte es draußen fürchterlich und von der Seite kam ein jämmerliches Wimmern. Er spürte wie seine Bettdecke angehoben wurde und sich ein warmer Körper an seinen Rücken schmiegte. Ein Arm legte sich um ihn und ihre Hand berührte seine Brust. Aber er war schon viel zu müde, um dagegen protestieren zu können. Dann schlief er endgültig ein.
    
    Kapitel 5
    
    Als Wolfgang am nächsten Morgen langsam wach wurde, war er etwas irritiert. Jahrelang das Alleinschlafen gewöhnt, wurde ihm bewußt, daß er nicht alleine im Bett lag. Seine ...
    ... Morgenerektion preßte sich unverfroren gegen heißes Fleisch und seine Hand hielt nicht etwa den Kopfkissenzipfel umschlossen, sondern etwas Warmes und Weiches.
    
    Schlagartig wurde er hellwach und als er die Augen aufschlug, erblickte er einen wuscheligen Haarschopf vor seinem Gesicht. Und dann wurde ihm auch klar, was er da in der Hand hielt. In der Nacht hatte er sich umgedreht, seinen Schoß gegen ihren Hintern gedrückt und war mit der Hand unter ihr Shirt geschlüpft. Reflexartig wollte er seine Hand zurück ziehen, wurde daran aber durch ihren festen Griff gehindert.
    
    Ohne sich umzudrehen sagte Lola:
    
    "Na, endlich wach? Du Schlafmütze!" Dabei drückte sie ihr Hinterteil noch fester gegen seinen Schwanz, der sich immer mehr aufbäumte.
    
    Wolfgang brauchte eine Weile, um das zu verdauen. Dann sagte er:
    
    "Das gestern Abend, das war nur gespielt. Habe ich Recht? Du hast gar keine Angst vor Gewitter, nicht wahr?"
    
    Lola rückte noch ein wenig näher an Wolfgang und langte mit der Hand nach hinten. Sie legte sie auf seine Hüften und zog seinen Schoß fest gegen ihre Backen.
    
    "Kinder haben Angst vor Gewitter! ... Bin ich ein Kind?"
    
    Dann hob sie ihren Oberschenkel ein wenig an und Wolfgangs Freudenspender flutschte zwischen ihre Schenkel. Ihre Möse war heiß und saftig. Wolfgangs letztes Date lag ewig zurück und so war es kein Wunder, daß die kleinste Bewegung ausreichte, um seinen Schwanz heftig pulsieren zu lassen. Nach wenigen Augenblicken klatschte das erste Sperma gegen ihre ...
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