1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 02


    Datum: 18.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... ganz weh", musste ich zugeben.
    
    „Macht nichts. Kniest du dich auf den Sessel über die Lehne und wir kommen alle ganz gut dran an deine Fotze", schlug Achmed vor.
    
    „Gönnt mir mal ne´ Pause, ich kann nicht mehr", stöhnte ich.
    
    „Machen wir doch --- bis wir aufgeraucht haben! Aber du machst uns so geil", war Momo schon wieder auf Hochtouren.
    
    Nach dem Momo seine Zigarette ausgedrückt hatte sagt Khaled:
    
    „Hast doch gehört was Achmed vorgeschlagen hat. Los rüber zum Sessel", kommandierte er erneut.
    
    Er ließ mich aus seiner Umarmung frei und drückte mir leicht in den Rücken, als Aufforderung. Ich stand auf, ging zum Sessel, kniete mich darauf und legte meinen Bauch auf die Rücken Lehne. Die Stellung war gar nicht so unangenehm.
    
    „Sieht doch geil aus, hab ich mir doch gedacht", gab Achmed brummend aber keineswegs brummig von sich.
    
    „Darf ich jetzt den Anfang machen", bat der freche Momo.
    
    „Klar Kleiner, dir steht er ja schon wieder", gestattete es Khaled, mit noch nicht ganz erwachtem Schweif.
    
    „Aber dreh vorher den Sessel um. Wir wollen die geile Sau von vorne sehen, dass macht an!", forderte der geile Achmed noch.
    
    Momo tat wie ihm gesagt wurde und drehte den Sessel um. Er muss wohl auf Rollen gestanden haben, denn ich konnte jetzt die beiden auf ihren Plätzen sitzen sehen. Sie zündeten sich noch eine Zigarette an, griffen aber auch an ihre Schwänze, die sie leicht rieben. Momo kniete sich hinter mich und sagte: „Dann wollen wir mal." Sein Schwanz teilte ...
    ... meine Schamlippen und drang in mich ein. Seine Hände packten meine Hüften. Er fing an, mich mit gleichmäßigen Bewegungen zu ficken. Durch Khaleds Sperma war ich immer noch klitschnass, was die Fickerei für uns beide angenehmer machte. Meine Titten fingen im Rhythmus an zu schwingen.
    
    „Das machst du gut Kleiner. Immer langsam und gleichmäßig, so wie ich dir das erklärt habe", kam es von Achmed, während ich schon die Bewegungen von Momo genoss.
    
    „Das wird noch ein richtig guter Ficker", wurde der von Khaled gar gelobt.
    
    Da wurde mir bewusst, dass der Kleine seinen ersten Fick machte. Jetzt wollte ich dem Kleinen auch was bitten und fing mit meinem Unterkörper an, seine Fickbewegungen zu unterstützen.
    
    „Mann, das ist ja noch besser als ein Tittenfick", stöhnte Momo inzwischen.
    
    „Das hab ich dir doch gesagt", vermerkte Khaled grinsend.
    
    Achmed und Khaled drücken ihre Zigaretten aus und kamen zu mir. Ich griff mir sofort die beiden Schwänze und fing an daran zu wichsen. Hände packten meine Titten und Achmed schob mir wieder seinen riesigen Schwanz ins Maul. Die Hände kneteten, quetschten meine Titten, zogen an den Warzen, zwirbelten und sie wurden immer härter und länger.
    
    Achmed: „Mann. die saugt einem ja das Mark aus den Knochen, eeh Mann, ist die geillll", brummte jetzt Achmed heller als sonst.
    
    Ich wollte nur noch diese Schwänze, alles andere war mir im Moment egal.
    
    Achmed: „Momo las uns mal die Löcher tauschen", bat Achmed dann unvermittelt.
    
    Beide zogen ihre ...
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