Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 02
Datum: 18.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... so tief wie er konnte in mich rein. Ich spürte sein Sperma an meinen Muttermund und dann pumpte er mir die restlichen Ladungen rein. Als ich nach einiger Zeit in mich zusammensackte spürte ich wie sein Glied aus meiner Scheide rutschte.
„Nach der geilen Nummer muss ich erst mal eine rauchen", bekundete Achmed.
„Hast recht, die geht ja ab wie eine Rakete, man so geil bin ich ja noch nie gekommen", ließ Momo vernehmen.
„Das wird schon, Junge, wenn du sie erst mal gefickt hast, wirst du deine Meinung ändern", brummte Achmed fast genießerisch.
Khaled streckte seine Hand aus und verrieb das Sperma auf meinen Titten. „Siehst ganz schön versaut aus, willst du eine mitrauchen?", frage er mich.
Ich schüttelte den Kopf: „Nein danke, ich rauche nicht", sagte ich schwer atmend.
„Aber dafür kannst du super blasen. Hat dir kleinen Sau keiner zugetraut", sagte Achmed. Ich hatte keine Ahnung, wie er zu dieser Meinung kam.
Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung. „Danke für die Blumen, dein Saft schmeckte aber auch nicht schlecht", fiel mir dann ein.
„Kannste gerne noch mehr von haben, aber jetzt erst mal, ne Zigarette", sagte er nur.
Die Männer gingen zu der Polstergarnitur in der Ecke. ich stand vom Tisch auf, weil die Lage langsam unbequem wurde. Dann reckte ich mich einmal richtig in die Höhe und streckte die Arme Richtung Decke.
„Schaut mal, die ist immer noch fit", sagte Momo, scheinbar mich immer noch betrachtend.
„Wir sind ja auch mit dem Zureiten ...
... noch nicht fertig", brummte Achmed nur dazu.
„Aber ich brauch noch einen Moment bis er mir wieder steht", gab Khaled zu.
Allgemeines Gelachter kommt aus ihrer Ecke. Ich stelle mich an die Tischkante, schaue zu ihnen herüber. Aus meiner Spalte läuft langsam das Sperma von Khaled, in meinem Gesicht kleben noch Reste von Achmed und meine Titten sind eingerieben von Momos Liebessaft. Ich hatte zwei Orgasmen, wo ich sonst nie einen habe und die wollen mich noch mal ficken. Dass kann nicht sein, dass halt ich nicht aus!
„Komm rüber Schnecke und leiste uns Gesellschaft", war da Achim schon wieder am brummen und am herwinken...
Ich ging auf sie zu, Momo saß in dem Sessel. Achmed auf der zweisitzigen Couch, flößte mir aber irgendwie Respekt ein. Vielleicht wegen seinem enormen Prügel? Also setzte ich mich neben Khaled auf die Couch. Er legte einen Arm um meinen Hals, und griff sich eine Brust die er erneut leicht knetete. Nach einem Zug an seiner Zigarette zog er mich zu sich heran und lutschte an meinem Ohr. Durch meinen Körper fuhr schon wieder eine Erregung und ich schlug die Beine über einander, um es mir nicht anmerken zu lassen. Momo stand auf und setzte sich rauchend neben mich, dabei fasste er auf meinen Oberschenkel und fing an diese zu streicheln. Sein Schwanz hatte sich inzwischen schon wieder zur vollen Größe aufgerichtet.
„Na mein Schatz, wie möchtest du den jetzt gefickt werden? Wieder auf dem Tisch", fragte Khaled.
„Bitte nein, mir tut der Rücken schon ...