Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 02
Datum: 18.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Später begebe ich mich nach oben, um mich für den Abend umzuziehen. Ich lege den BH an, bewusst das kleinste Höschen was ich habe und dann das Kleid. Ich achte darauf dass alle Knöpfe geschlossen sind, denn es hat einen kleinen V-Ausschnitt. Im Bad lege ich dezent Schminke auf. Ich bin nicht der Typ, der sich auffällig viel Farbe ins Gesicht schmiert.
Als ich wieder nach unten komme, meint meine Tochter, ich sehe toll aus und solle mich öfters so kleiden. Meinen Sohn ermahne ich noch, nicht zu spät ins Bett zu gehen, da er am nächsten Morgen doch Schule hätte. Meine Tochter Lissi lässt sich in dieser Beziehung von mir sowieso nichts mehr sagen. Wir gaben uns noch ein Abschiedsküsschen und ich verlies das Haus. Es war ein herrlicher Frühlingsabend. Ich genoss die klare Luft und atmete kräftig durch.
Mit meinem kleinen Wagen fuhr ich in die City und suchte mir einen Parkplatz in der Nähe des Zentrums. Bevor ich ausstieg knöpfte ich mein Kleid ein Stück auf und steckte die Spitzen des BH´s so nach hinten, wie Khaled es haben wollte. Dann verschloss ich das Kleid wieder bis oben hin und machte mich auf den Weg. Als ich so durch die Fußgängerzone ging, spürte ich, dass der Stoff meines Kleides meine Brustwarzen reizte. Ich hatte das Gefühl, das sie vorstanden und jeder sie sehen konnte. Aber die anerkennenden Blicke der vorbeikommenden Männer schmeichelten mir. In dem Café suchte ich mir einen etwas abgelegenen Platz, bestellte einen Cappuccino und wartete.
Da sah ich ihn ...
... kommen. In seiner lässigen Art mit Jens, T-Shirt und Lederjacke. Er sah mit seinem leicht krausen schwarzen Haaren gut aus.
„Hallo Schnecke, siehst richtig geil aus", begrüßte er mich, Er reichte mir die Hand, setzte sich auf den freien Stuhl neben mir und bestellte sich eine Cola. Ich dachte: „Schnecke, immerhin ein Fortschritt zu Schlampe."
„Du bist ja zugeknöpft bis oben hin, mach mal zwei, drei Knöpfe auf, damit man was sehen kann", kam es als nächstes von ihm.
Ich schaute in böse an, machte aber zwei Knöpfe meines Kleides auf, was er grinsend zur Kenntnis nahm. Er strich mit seiner Hand über meinen Rücken bis runter zu meinem Po. Mir lief prompt ein kleiner Schauer über den Rücken.
„Du hast ja ein Höschen an, gib mir das sofort", kam dann der Befehl.
„Ich kann doch nicht ohne Höschen durch die Stadt laufen. Ich bin eine anständige Frau", murrte ich.
„Du kannst und DU wirst", kam es befehlend.
Er griff in die Innentasche seiner Jacke und legte ein Bild auf den Tisch. Ich starte das Bild an. „O Gott." Auf dem Bild war ich zu sehen, breitbeinig mit der Banane in mir und musste wohl kurz vor einem Orgasmus gewesen sein. Ich drücke das Bild gegen meine Brust, sah mich um ob jemand etwas von der Szene mitbekommen hat und schaute ihn an.
„Ich weiß jetzt wo dein Mann arbeitet. Soll ich vielleicht eine E-Mail an die Firma schicken mit deinen Fotos. Die Kollegen von deinem Mann fänden das bestimmt geil", sagte er fast hämisch.
„Das darfst du nicht tun", ...