Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 02
Datum: 18.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... entfuhr es mir.
„Dann gib mir jetzt dein Höschen", kam es erneut.
Ich überlegte, stand auf, wollte mich dann zur Damentoilette begeben, als mich Khaled am Handgelenk packte.
„Und wenn du schon mal dabei bist, dann kannst du auch unten noch ein paar Knöpfe mehr aufmachen", setzte er nach.
Er lies mich los, ich ging auf die Toilette. In der Kabine sah ich an mir runter, das Kleid geht bis über das Knie. Ich öffne vier Knöpfe, hob das Kleid hoch, zog das Höschen aus und ballte es in meiner Hand. Die Gelegenheit war günstig, ich setzte mich auf die Toilette und verrichtete erleichterte meine Blase.
Als ich zurück an den Tisch kam, warf ich ihm das zusammengeknüllte Höschen in den Schoss. Ich setzte mich wieder auf meinen Platz und sah, wie er das Höschen mit Daumen und Zeigefinger hochhob. Er betrachtete es eine Weile.
„Das siehst du nie wieder", sagte er dann und grinste dabei.
Er steckte es in die Außentasche seiner Jacke, dann sah er mir auf den Schoß.
„Mach noch drei Köpfe auf."
Widerwillig tat ich es. Beim letzten Knopf zögerte ich, denn ich konnte schon meinen Haaransatz spüren. Ein Seitenblick zu ihm verriet mir, dass mir keine Wahl blieb. Er packte an mein Knie und ließ die eine Seite des Kleides seitlich runterrutschen. Mein Oberschenkel war nun ganz zu sehen. Die Hand fuhr an der Innenseite meines Oberschenkels hoch, bis er meine Pussy erreichte.
„Du bist ja schon ganz feucht im Schritt", erkannte er, scheinbar mit Genugtuung. Er zog seine ...
... Hand zurück und ich das Kleid wieder über meinen Oberschenkel.
„Lass uns gehen", bat er dann.
Er zahlte, nahm mich bei der Hand und wir gingen durch die Fußgängerzone. Zum Glück war es nicht windig, sodass mein Kleid nicht hoch oder weiter auseinandergeweht wurde. Ich spürte aber trotzdem einen leichten Luftzug an meiner Pussy. Nach einer Weile bogen wir in eine Seitenstraße ein, in der mehrere alte Mehrfamilienhäuser standen. Vor einem dieser Häuser blieben wir stehen und ich dachte so bei mir: „Jetzt wird er mir wohl seine Wohnung zeigen." Wir gingen in das Haus, unten in dem alten Flur stand ein Kinderwagen und zwei Roller. Er bugsierte mich die Treppe rauf und folgte mir. Als wir in der ersten Etage ankamen, ging die Tür auf. Eine Frau in meinem Alter kam mit zwei Kindern an der Hand raus. Sie hatte ein Kopftuch auf, weite graue Sachen an und ging wortlos zur Treppe nach unten. Ich dachte: „Warum müssen die scheiß Türkenweiber eigentlich immer so dick werden?" Wir wollten grade in die zweite Etage gehen da drehte sich die Frau um.
„Khaled du brauchst deiner Schwester Eische das Handy nicht mehr besorgen, dass hat dein Bruder Achmed schon getan", sprach sie meinen Verführer an.
„Ist gut Miriam, ich werde mich darum kümmern", antwortete der nur.
Also er hat Brüder und Schwestern, dann kann er doch gar nicht so ein schlechter Kerl sein. Wir gingen weiter die Treppe rauf und blieben vor einer Türe im dritten Stock stehen. Er stand hinter mir, ein Tuch erschien ...