Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 02
Datum: 18.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Vorwort:
Das war 2007 mein erster versuch eine eigene Geschichte zu schreiben. Sicher passt sie nicht mehr in die heutige Zeit, da sich unsere Gesellschaft nach Flüchtlingskriese in ihrer Einstellung verändert hat. Aber 2007 war eine andere Situation und man glaubte noch an die erfolgreich Intrigantin. Um die Jahrtausendwende zu der die Geschichte spielt, war alle offener für neues. Darum habt ein bisschen Nachsicht mit der Geschichte.
Khaled Kapitel 02 -- Eine Entjungferung
Ich stehe auf, gehe ins Bad duschen und putze mir dann die Zähne. Als ich zurück in unser Schlafzimmer komme, sehe ich die Banane noch auf dem Bett liegen. Ich nehme sie und rieche daran, lecke mit der Zunge drüber und denke: „Aah ... so riechst und schmeckst du." Ein leichtes Kribbeln ist in meinem Unterleib zu spüren. Dann breche ich dir Frucht auf, schäle sie genüsslich ab, um sie in den Mund zu nehmen. Ich sauge sie mehrmals, wie einen Schwanz in mich rein. Als sie beginnt weich zu werden, esse ich sie genüsslich auf. „Das hab ich jetzt gebraucht", denke ich mir dabei.
Ich stehe eine Weile immer noch nackt in meinem Schlafzimmer, wunderlicher Weise stört es mich nicht. Unser Bett ist ganz schön durchwühlt, ich fange an, es wieder zu richten. Als ich fertig bin, kann man von dem gerade Vorgefallenen nichts mehr sehen, außer einem kleinen Fleck auf der Tagesdecke.
Ich zucke mit den Schulten: „Macht nichts, wird schon keiner merken", rede ich mir ein.
Mein Blick fällt auf die Uhr, es ...
... geht auf Mittag zu. Ich ziehe mir ein paar alte Sachen an, gehe runter in den Flur. Dort sehe ich noch meine Kleidungsstücke von vorhin liegen. Beim Aufheben fällt mir auch wieder meinen Ausweis und die Bilder in der Hand. „Verdammt was mach ich bloß damit?", sind meine Gedanken schnell wieder bei dem Vorfall. Nach dem ich die Kleidungsstücke in den Wäschekorb gebracht habe und den Ausweis in meiner Handtasche verstaute, sitze ich nun mit den Bildern im Wohnzimmer, auf der Armlehne unseres Sessels. Ich schaue mir die Bilder noch mal intensiv an. „Nicht schlecht Herr Specht. Eigentlich siehst du ja wirklich geil aus." Ich blicke mich suchend um. da fällt mein Blick auf ein Buch im Bücherregal, das wohl keiner meiner Familie jemals anrühren würde. Ich stehe auf, lege die Bilder hinein und stelle das Buch zurück.
Als ich in die Küche gehe, denke ich, dass es zum Mittagkochen schon zu spät ist. Dann gibt es heute halt Pizza. Die Kinder wird es freuen, da es sehr selten vorkommt, dass wir Essen bestellen.
Bald darauf kommen die Kinder aus der Schule. Ich erkläre ihnen, dass ich mich mit einer Freundin am Telefon vertratscht hätte, und wir für den Abend zum Kino verabredet seien. Dass mit der Pizza kam gut an, aber meine Tochter Lissi wollte gerne ins Kino mitkommen. Kurze Zeit später ruft sie eine Freundin an und sie verabreden sich für den Abend. Mir fällt ein Stein vom Herzen.
Die Kinder gehen am Nachmittag ihren üblichen Beschäftigungen nach, was ich ebenfalls mache. ...