Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 02
Datum: 18.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... vor meinen Augen, ich verlor die Sicht, denn er band es mir hinten am Kopf zusammen.
„Mach die restlichen Knöpfe von deinem Kleid auf", kam ein weiterer Befehl.
Seine Hände lagen auf meinen Schultergelenken, er küsste mich auf den Nacken und mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. Das war die erste Zärtlichkeit die ich von ihm bekam. Mit zitterigen Händen öffnete ich die restlichen Knöpfe meines sowieso schon fast offenen Kleides. Er schloss die Tür auf und schob mich wohl in einen Flur. Sehen konnte ich ja nichts. Seine Hände lagen jedoch wieder auf meinen Schultern. Er schob mich weiter, wobei mein Kleid seitlich auseinander rutschte. Meine Vorderseite war nur noch von dem BH bedeckt aus dem meine Brustwarzen rausschauten. Wir betraten rechts einen Raum. Ich spürte sofort, dass wir nicht mehr alleine waren.
„Khaled hast recht, ist ne heiße Torte", vernahm ich eine fast jugendliche Stimme.
„Sieht ja echt geil aus", folgte unmittelbar eine tiefe, dunkle.
„Hab ich euch doch gesagt", hörte ich Khaled antworten.
Es waren demnach noch zwei weitere Männer im Raum. Ich atmete durch, mir war bewusst, dass sie alle Einzelheiten meines Körpers sehen konnten. Einer stand offensichtlich auf und kam näher. Dann spürte ich auch schon wie er meine Brustwarze in zwei Finger nahm und sie leicht nach vorne zog.
„Geile Titten, aber die Haare an der Fotze gefallen mir nicht", brummte die dunkle Stimme.
„Dann Rasiere sie doch ab", antwortete Khaled.
„Das könnt ihr ...
... doch nicht machen, was soll ich meinem Mann sagen", rief ich erschrocken und wollte zurückweichen. Aber da stand ja Khaled.
„Das ist uns doch scheißegal, Momo hol mal mein Rasierzeug", brummte die tiefe Stimme.
Ich hörte wie der andere Mann aufstand und verschwand. Khaled zog mir das Kleid jetzt von den Schultern, ließ es über meine Arme gleiten. Ich war nackt. Man führte mich durch den Raum, da spürte ich an meinem Hintern eine Kante.
„Setz dich auf den Tisch!", befahl Khaled erneut.
Ich machte einen leichten Hüpfer und saß. Der zweite Mann hieß also Momo. Aber wer war der dritte? Und was sollte ich hier, nur zum Rasieren hat Khaled mich bestimmt nicht hergebracht? „Bitte tut mir das nicht an, ich weiß nicht wie ich das meinem Mann erklären soll!", machte ich einen weiteren verzweifelten Versuch mich aus dieser Lage zu befreien.
„Ist uns doch scheissegal, aber mit so einem Wildwuchs kannst du nicht länger rumlaufen. Halt still dann kann dir nichts passieren", brummte er schon wieder.
„Ich habe alles mitgebracht. Die Schnecke gefällt mir gut, Khaled", hörte ich Momos Stimme.
„Du musst sie jetzt auf den Rücken legen damit, ich anfangen kann", kam es von der fast mitleidlosen dunklen Stimme. Oder war die nur gierig geil?
Ich spürte rechts und links zwei Hände die mich vorsichtig nach hinten drückten. Ich lag nun auf dem Rücken, dann packen zwei Hände meine Brüste, kneteten sie leicht.
„Echt geile Titten, muss man schon sagen", hörte ich die hellere, ...