Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 02
Datum: 18.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... offensichtlich lüsterne Stimme von Momo.
„Hab ich euch doch versprochen", sagte Khaled, der mich in diese Lage brachte. Noch wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. Seltsamerweise hatte ich jedoch keine Angst.
Momo drückte meine Brüste zusammen und fing an, an einer Brustwarze zu saugen, die sich sofort aufrichtete und hart wurde.
„Hört auf ihr geilen Böcke. Haltet ihr lieber mal die Beine hoch, damit wir anfangen können", melde sich die Brummstimme erneut.
Ich spürte wie meine Beine hochgehoben und auf irgendwelche Männerschultern gelegt wurden. So lag ich nun, mit weit gespreizten Beinen, mit dem Rücken auf dem Tisch und wartete ab, Was geschehen würde.
Ein Elektrorasierer wurde eingeschaltet und sein Schnarren kam immer näher. Eine Hand spannte die Haut meiner Schamgegend. Ich spürte wie meine Haare dem gefräßigen Ding zum Opfer fielen. Der einzige Gedanke war, wie erkläre ich das nur meinem Mann. Über die absurde Situation an sich machte ich mir jedoch gar keine Gedanken. Dann verstummte das Schnarren.
„Das sieht schon viel besser aus", hörte ich Khaled sagen.
„Man kann schon echt mehr erkennen", flötete Momo.
„Das können wir aber noch besser", brummelte der dritte.
„Dann mach weiter Achmed", bat Khaled.
„Ah, Achmed, hieß der Dritte", schoss es mir durch den Kopf. „Ob es sein Bruder ist?" Etwas Kühles wurde auf meine Haut gespritzt, die sich schon ganz heiß anfüllte. Ich zuckte leicht, als eine Hand das Zeugs auf meiner Scham ...
... verteilte.
„Halt still, sonst schneide ich dich und wir haben die Sauerei!", hörte ich Achmed sagen.
Ich traute mich kaum noch Luft zu holen, als wohl ein echtes Rasiermesser über meine Haut fuhr. Meine Atmung war ganz flach. Ich hatte Angst, dass er mich schneiden könnte. Alle meine Muskeln waren angespannt. Plötzlich hörte es auf, ein Tuch wischte über meine Scham. Ich spürte einen Mund auf meinen Schamlippen, die Zunge teilte sie und leckte einmal bis zu meinem Kitzler hoch.
„Jetzt sieht das echt Klasse aus", hörte ich die lobende Stimme von Momo.
„Aber ich darf diese gutaussehende Fotze zuerst lecken", verlangte Achmed.
„Wir kommen alle dran", gab Khaled fast spöttisch von sich.
Meine Muskeln entspannten, ich sackte in mich zusammen. Was würde noch alles mit mir passieren? „Bitte hört auf ich kann nicht mehr!", wimmerte ich vorsichtshalber. So ganz Sicher war ich mir eigentlich nicht, meine Fantasie spielte mir nämlich bereits geile Bilder ein. Drei Männer auf einmal?
„Wir haben noch gar nicht mit dem Zureiten angefangen." Bestätigte mir die Stimme Achmeds meine wilden Vorstellungen. Denn sicher war ich nicht hier, um nur meine jetzt nackte Schamgegend vorzuzeigen. ICH wollte auch mehr.
Da spürte ich auch zwei Hände an meinen Oberschenkeln, mit den Daumen zogen sie meine Schamlippen auseinander. Und da war er wieder dieser Mund. Die Zunge fing mit dem Lecken an. Ich spürte eine aufkommende Erregung. Ich öffnete leicht den Mund um besser Luft zu ...