Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 02
Datum: 18.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Schwänze ziemlich gleichzeitig aus mir heraus. Bis ich das richtig realisiert hatte, bewegte ich mich einfach weiter im vorgegebenen Rhythmus.
„Schaut mal die kann gar nicht mehr genug bekommen", fiel es wohl Khaled auf.
„Dann soll sie sich auf meinen Schwanz setzen", fiel Achmed ein.
Momo und Khaled halfen mir aufzustehen. Achmed schob den Sessel bei Seite und legte sich auf den Rücken. Die beiden führten mich über Achmed, so, dass ich breitbeinig über ihn stand. Achmed hatte seinen riesigen Schwanz an der Wurzel gepackt. Sie halfen mir in die Hocke zu gehen. Sie ließen mich soweit herunter bis Achmeds gewaltiger Schwanz ein Stück in mir steckte. Da fing ich an mich rauf und runter zu bewegen, immer mehr von seinem Monster verschwand in meiner Fotze. Als ich nach mehreren Stößen, das Teil ganz in mir hatte. glaubte ich erst mein Bauch platzte, so ausgefüllt fühlte ich mich. Ich versuchte diesen riesigen Schwanz der ganzen Länge nach zu ficken. Khaled war hinter mir, bearbeitete wieder meine glitschigen Titten. Und Momo schob mir seinen Ständer ins Maul. Nach einer Weile verließ mich doch die Kraft, ich ging auf die Knie und ließ mich auf die Hände fallen.
Da meine Titten jetzt für Achmed erreichbar waren, fing der an, an ihnen zu saugen und zu quetschen. Momo kniete auch vor mir und fickte weiter meine Mundfotze. Khaled packte mit einer Hand an meine Schamspalte, spielte dort mit zwei Fingern an meiner Knospe. Die andere fuhr über meine Spalte am Hintern, ...
... stoppte an meinem Anus, dort begann er zu reiben. Zu diesem Zeitpunkt ritt ich schon auf einer Welle von einem Höhepunkt ohne Unterbrechung zum nächsten. Ich bekam gar nicht mehr mit, wie ich Momo´s Saft in mich rein saugte. Aber als Achmed kam dachte ich, ich würde nach oben gespült und in der Bewegung nach unten drückten unser Säfte aus mir heraus, wie bei einer Pumpe. Alle meine Muskeln entspannten sich, ich sackte auf Achmed zusammen und legte meinen Kopf neben den seinen. Er schlang seine Arme um mich, drückte mich auf seine Brust. Nur meine Scheidenmuskeln arbeiteten noch und drücken langsam sein erschlaffendes Glied aus mir heraus.
„Die ist fertig, ich glaub' die kann sich nicht mehr rühren", feixte Momo.
Khaled: „Ihre Fotze ist so geweitet und nass, wenn ich meinen da reinstecke, verläuft der sich ja. Da bleibt mir ja nur noch das Arschloch", jammerte Khaled.
Mein Kopf schnallt nach oben „Was????" Ich glaubte mich verhört zu haben.
„Dein Arsch ist wohl noch eine Jungfrau, so wie der aussieht war da noch kein Schwanz drin, Mann wird das geil", war alles was er darauf zu sagen wusste.
Ich befreie mich aus Achmeds Armen und setze mich auf meinen Hintern, stütze mich nach hinten mit den Armen ab, und schaue ungläubig Khaled an. „Das mach ich auf keinen Fall, so was machen nur Schwule." In meinen kühnsten Träumen hatte ich nicht an so etwas gedacht.
„Sieht Khaled aus wie schwul?", fragte Momo frech.
„Das wird geil, so wie du gebaut bist ist das gar kein ...