1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 02


    Datum: 18.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Thema", sagte Achmed fast brutal gierig.
    
    „Das hab ich noch nie gesehen", war Momo wieder dran.
    
    „Dann will ich euch beiden mal ne gute Show bitten", offerierte der verrückt gewordene Khaled.
    
    Zum Aufspringen fehlte mir die Kraft, meine Beine waren nach dem Fick noch nicht dazu in der Lage. „Niemals, da mach ich nicht mit! An meinen Hintern laß ich euch Scheißkerle nicht ran", tobte ich los.
    
    Die Kerle grinsten mich an.
    
    „Dann helft mir mal den Arsch in die richtige Position zu bringen", bat Khaled seine Kumpel.
    
    „So wie ich die Sau einschätze wird sie es lieben. Am Anfang sind die alle zickig", glaubte Achmed zu wissen.
    
    Als die drei mich packten, wehrte ich mich mit Händen und Füßen, kratzte und biss um mich, aber sie drehten mich einfach auf den Bauch. Da lag ich also auf dem Boden und machte mich ganz lang und steif.
    
    „Momo halt ihre Schultern auf dem Boden fest und Achmed heb mal denn Arsch in die Höhe", ordnete Khaled wieder an.
    
    Momo packte mich an den Oberarmen und drücke mich auf den Boden. Achmed stand breitbeinig über mir, packte mit beiden Händen an meine Hüftknochen und zog mich nach oben. Ich strampelte eine Zeit lang mit den Beinen in der Luft, aber dann ließ meine Kraft einfach nach. Jetzt konnte ich mich nicht mehr wehren. Ich spürte eine Hand an meiner klitschnassen, weit offenen Pussy, die die Feuchtigkeit nach oben in meine Po-Ritze verteilte. Ein Finger fing an meinen Anus zu stimulieren. Ich schrie alle Flüche die mir einfielen in ...
    ... die Luft.
    
    „Entspann dich, dann tut es überhaupt nicht weh", empfahl Khaled.
    
    „Die versucht immer noch zu kratzen", bemerkte Momo.
    
    „Die verkrampft immer noch ihr Aschloch, hau' ihr mal ein paar kräftige Schläge drauf", empfahl Achmet.
    
    Der erste Schlag traf mich vollkommen überraschend, ich schrie von der aufkommender Wut laut auf. Da traf mich der zweite mit der gleichen Wucht, ich spürte einen brennenden Schmerz, der sich auf meinen Arschbacken ausbreitete. Alle Muskeln spannten sich an, als mich die nächsten Schläge trafen. Mir schossen die Tränen in die Augen und ich jammerte: „Bitte aufhören, bitte, bitte." Mein Hintern brannte, als die Schläge aufhörten. Als der Finger wieder an meinen Anus war, entspannten sich alle meine Muskeln.
    
    „Geht doch", lachte Khaled.
    
    „Hab ich dir doch gesagt", brummte Achmed vergnügt.
    
    „Sie kratzt auch nicht mehr", sagte Momo.
    
    Ich hatte die Fäuste geballt. Die angreifende Hand fuhr noch mal von meinem Arsch zur Möse, und drangen mit zwei Fingern problemlos dort ein. Sie fickten zwei, dreimal in mich rein und schmierten wieder nach oben. Ich spürte, wie ein Finger den Druck erhöhte und durch meinen Schließmuskel eindrang. „Neiiiiin", kreischte ich, dann drang er immer tiefer, bis er ganz in mir steckte. Meine Hände krallten sich in den Teppich. Der Finger fing an mich leicht zu ficken.
    
    „Geht doch, hab ich gewusst", brummte Achmed vergnügt.
    
    „Ein geiles Gefühl", stöhnte Khaled. „Und so eng!"
    
    Nach einer Zeit zog er den ...