Verbrechen und Strafe
Datum: 11.07.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... gefügiges Mädchen schicken. Entrüstet lehnt der Vater ab.
Nach einiger Zeit kommt Magdalena, die Schwester des Lokalbesitzers, mit der sich Walter ausgiebig vergnügt hat, zu ihrem Bruder an die Bar. Sie schwärmt von ihrem jungen und schönen Gast, der es ihr immer so gut besorge. Raffinierte Schläge und herrlicher geiler Sex wechseln sich ab. Nur trinken sollte er weniger. Jetzt sei er von dem vielen Fusel glatt eingeschlafen, beschwert sie sich.
Der Bruder erklärt ihr, daß er gerade € 2.000 dafür genommen habe, den schönen Körper ihres Kunden etwas zu entstellen. Nach seiner Spezialbehandlung werde kein Mädchen den Kerl mehr attraktiv finden. Für lumpige zwei Riesen wolle er ihren Lieblingsfreier verschandeln, entrüstet sich Magdalena. Es gäbe auch so etwas wie Ganovenehre und außerdem warte der Kunde mit der zweiten Hälfte des Geldes nebenan und er müsse ihm schon etwas dafür bieten. Magdalena bittet den Bruder inständig, Walter zu verschonen und ein anderes Opfer zu finden.
Ratlos, wo er mitten in der Nacht jemanden hernehmen solle, der sich von ihm verprügeln läßt, öffnet der Lokalbesitzer die Eingangstüre um ein wenig frische Luft in die verrauchte Bar hereinzulassen. Da stürzt Gilda, die es vor lauter Ungeduld nicht mehr vor dem Haus aushält auf ihn zu und will nach ihrem Vater und vor allem nach ihrem Geliebten fragen. Der Lokalbesitzer nützt die Gelegenheit, schlägt Gilda mit einem Gummiknüppel, den er aus seinem Gürtel zieht, zu Boden und schleift sie nach ...
... oben.
Dort reißt er ihr die Kleider vom Leib, mustert anerkennend ihre kleinen festen Brüste und den süßen Arsch, fesselt ihre Arme und hängt das Seil an den schweren Eisenring in der Wand. Dann spreizt er Gildas lange schlanke Beine weit auseinander und fixiert sie so an zwei Haken am Boden. Der alte Geilspecht kann es sich nicht verkneifen, ihr in den säuberlich rasierten Schritt zu fassen und ihren Duft an seinen Fingern zu schnuppern. Zuletzt steckt er ihr sein schmutziges Taschentuch in den Mund und klebt es mit schwarzem Kabelbinder fest.
Genießerisch mustert er seine Peitschensammlung. Er entscheidet sich für einen schweren Ochsenziemer und schnalzt mit den Riemen mehrmals durch die Luft. Das ist auch im Nebenraum gut zu hören, weiß er. Sein Schwanz wird steif, als er mit der Peitsche leicht über den Rücken des Mädchens streift, um Maß zu nehmen. Er ist inzwischen froh, daß er jetzt ein junge Frau seine Schläge spüren lassen kann und nicht den Schönling, für den seine Schwester Gefühlsregungen empfindet.
Als der erste harte Hieb auf den Rücken von Gilda niedersaust und häßliche rote Striemen hinterläßt, reißt es ihren Körper hoch und sie ist sofort wieder hellwach. Der Peiniger zieht sie an den langen blonden Haaren und bedeutet ihr, ja keinen Laut von sich zu geben, obwohl ihr das gar nicht möglich wäre, geknebelt wie sie ist. Dann schlägt er wieder zu. Er weidet sich an ihrem Schmerz und erzählt ihr, daß sie die Hiebe eigentlich für den schönen jungen Mann ...