Der Schlafwandler oder mein Neffe Teil 4
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
Reif
... einer Leihmutter? Das ist hierzu Lande verboten, aber in anderen Ländern...“
„Das geht doch aber gar nicht. Ich produziere doch keine Eizellen mehr!“
„Wann war ihre letzte Spitze?“
„Ich muss mir wieder eine holen.“ Ich sah ihn flehentlich an.
„Ich untersuche sie zunächst, dann sehen wir weiter.“
Ich ließ alles über mich ergehen, einschließlich einer Urinprobe und einer Blutprobe.
Nach einiger Wartezeit wurden wir wieder aufgerufen.
„Ihre Tante hat Eizellen, aber sie kann keine Kinder mehr austragen. Den Grund wird sie ihnen selbst nennen“, er sah mich auffordern an. Ich drehte mich zu Max herum.
„Ich nehme die Drei-Monatsspritze“, sagte ich nun offen zu ihm, mit durchgedrücktem Rücken. „Ich will keine Schwangerschaft!“
„Es spricht nichts gegen eine Schwangerschaft!“ Sagte nun der Arzt und ich sah ihn böse an. Er zuckte nur mit den Schultern.
„Ich habe ihr ein neues Medikament gespritzt. Es hebt die Wirkung der Verhütung auf und macht sie nahezu sofort wieder fruchtbar!“ Ach du scheiße! Ich sprang von meinem Stuhl auf und wollte den Raum verlassen, aber Max griff hart nach meinem Handgelenk und zog mich zurück.
Beide Herren standen auf. Sie überwältigten mich und zogen mich auf eine halbhohe Liege. Sie legten mich auf den Rücken und der Arzt kniete sich hinter meinen Kopf, mit seinen Knien auf meinen Schultern.
Max spreizte gewaltsam meine Beine, vor den Augen des Arztes. Dieser öffnete seinen Hosenstall, vor meinen Augen. Oh mein Gott. Er ...
... holte seinen Penis heraus, drückte mir mit einer Hand in die Wangen und zwang mir seinen Penis in den Mund. Ich biss zu.
Ich bekam eine heftige Ohrfeige und Max kniff mir heftig in die Perle. Da hielt ich still. Ohne es zu wollen, wurde ich heiß und das nahezu von alleine. Wow. Alter Schwede.
Max öffnete mit einer Hand seine Hose und setzte sich unterhalb meines Unterkörpers auf die Liege. Er hob mein Becken auf seinen Schoss und spreizte einfach meine Schamlippen.
Hart drang er in mich ein, obwohl ich nur leicht feucht war. Es schmerzte etwas, aber es war Geilheit pur, die mich überlief. Mein Körper verkrampfte sich kurz.
„Was für eine geile Schlampe“, sagte der Arzt frech und Max antwortete: „Sie ist meine geile Schlampe!“ Es klang so sehr besitzergreifend, dass mich ein Lachen überkam. Ich freute mich riesig über diese Worte und der Penis in meinem Mund, drückte sich heftig hinein. Ich würgte schwer.
Beide bearbeiteten mich gleichzeitig und ich wusste gar nicht, worauf ich als erstes reagieren sollte. Meine Sinne waren schwer in Aufruhr. Diese neuen Eindrücke und Gefühle überwältigten mich schwer.
Max schob meine Bluse hoch und kurz darauf wichste der Arzt seinen Samen darauf. Aus irgendeinem Grund war ich stolz darauf, konnte es mir aber nicht erklären.
Nun da ich nur noch meinen Neffen in mir spürte und mich auf ihn konzentrierte, stieg meine Geilheit rasant an.
„Los, komm du geile Sau“, rief Max und ich schnaufte schwer. An diese Art von Worten, ...