1. Der Schlafwandler oder mein Neffe Teil 4


    Datum: 09.07.2020, Kategorien: Reif

    ... die Augen.
    
    „Ich gebe dir, was du brauchst, versprochen. Nenne mir deine Tabus und wir werden uns einig!“
    
    „Ich kenne meine Grenzen nicht“, sagte ich offen und sah wieder beiseite. „Ich weiß nur, dass ich nicht schlucken mag!“
    
    „Gut, das bekommen wir alles hin. Hast du noch irgendwelche Anmerkungen für mich, die mir weiter helfen können?“
    
    „Nein!“
    
    „Wie wäre es mit einem Mittagsschlaf? Heute Abend wird es bestimmt spät.“
    
    Er zog mich hinter sich her, in mein Schlafzimmer.
    
    Jeder zog sich alleine aus und wir legten uns ins Bett, als würden wir schlafen wollen.
    
    Ich schlief auch wirklich ein. Als ich erwachte, war der Raum dunkel und mein Neffe war gerade im Begriff, sich auf mich zulegen. Meine Beine waren weit gespreizt und ich spürte deutlich meine Geilheit.
    
    Ich konnte nur seine Umrisse erkennen. Dafür hörte ich ihn leise stöhnen, als seine Eichel an meinem Loch ansetzte. Mit einem einzigen, harten Ruck, drang er tief in mich ein und wir stöhnten beide laut.
    
    Max stützte sich links und rechts neben mir ab und dann begann er mich langsam zu ficken. Ich schloss meine Augen und genoss einfach nur.
    
    „Das gefällt meine kleinen Schlampe, nicht wahr?“
    
    Ich riss die Augen auf. WAS?
    
    „Du bist doch so geil, dass du dich gerade von jedem durchficken lassen würdest, richtig?“
    
    Ich war sprachlos. Wie redete er denn mit mir?
    
    „Los gib es zu, Schlampe!“ Er hörte auf sich zu bewegen und wartete einfach nur.
    
    „Ja“, sagte ich ganz leise, weil mir klar war, ...
    ... dass er aufhören würde, wenn ich nichts gesagt hätte. Ich war aber wirklich heiß und deshalb kam ich ihm entgegen.
    
    „Willst du auch von deinem jetzigen Chef geil durch genagelt werden?“ Oh man, wie gemein. Ich musste mit: „Ja“ antworten, sonst hätte er aufgehört.
    
    „Wie ist es mit deinem süßen, kleinen Nachbarn, von nebenan? Darf er dich auch geil durchficken?“
    
    Wo würde mich meine Geilheit hinführen? „Ja.“
    
    „Der Bäckereiverkäufer hat es dir auch angetan oder?“
    
    „Ja..“
    
    Für jede „Ja“, bekam ich einen geilen Stoß.
    
    „Lässt du dich von einem schwarzen rammeln?“
    
    „Ja.“
    
    „Von einem alten auch?“
    
    „Ja.“
    
    „Wie wäre es mit einem Jugendlichen?“
    
    „Nein.“
    
    Er fickte mich trotzdem. Gott sei dank! Ich war so irre heiß.
    
    „Wie ist es mit zwei Männern gleichzeitig? Dem einen bläst du einen und der andere fickt dich geil von hinten?“
    
    „Ja.“
    
    „Und mit einem Gangbang? Sagen wir mal zehn bis zwanzig Männer hintereinander weg?“
    
    Oh man. „Ja.“
    
    „Magst du gefesselt werden?“
    
    „Ja.“
    
    „Darf es auch mal rau zugehen?“
    
    „Ja.“
    
    „Magst du gequält werden, wenn man dir einen Orgasmus vorenthält?“
    
    „Weiß nicht.“ Ich bekam trotzdem einen Stoß. Das war so heftig geil, dass ich bald kommen würde.
    
    „Darf ich dich fisten?“
    
    „Weiß nicht.“
    
    „Besamung?“
    
    „Ja.“
    
    „Ein Kind?“
    
    „Nein.“
    
    „Von mir?“
    
    „Nein.“
    
    „Doch. Ich will es!“
    
    „Ich nicht. Ich bin zu alt, um von vorne anzufangen.“
    
    „Ich ficke dir trotzdem eins!“ Plötzlich hielt er mir den Mund zu und ich ...
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