Der Schlafwandler oder mein Neffe Teil 4
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
Reif
Teil 4
Ich erwachte, als sich mir von hinten, ein Penis in die Muschi schob, die vollkommen nass war. Es war mitten in der Nacht.
Zwei Arme klammerten sich von hinten an mich. Mein oberes Bein war weit nach hinten gezogen worden. Es war sehr geil.
Ich wurde heiß in den Nacken geküsste und meine Brüste wurden geil geknetet, dabei wurde ich heiß gefickt.
Leise stöhnte ich vor mich hin und genoss das heiße Liebesspiel.
Die obere Hand rutschte hinunter und massierte zusätzlich mein Lustzentrum, bis ich leise stöhnen explodierte.
Max fickte mich aber direkt weiter und meine Erregung steigerte sich gleich wieder.
Seine Zunge leckte nun geirig über meinem Nacken. Meine Perle wurde weiterhin massiert und ich wurde geil durchgefickt und kam noch ein zweites Mal, bevor Max in mir abspritzte.
Dann schliefen wir weiter, bis der Wecker klingelte.
„Wie war deine Nacht“, fragte Max mich am Frühstückstisch. Ich musste gleich zur Arbeit aufbrechen.
„Wunderbar“, ich packte mein zweites Frühstück in die Handtasche und eine Wasserflasche dazu.
„Du siehst sehr hübsch aus“, lobte er mich und schielte unter mein Rock. „Geil!“ Ich schämte mich etwas, aber ich musste dann auch los.
„Ich komme nachher bei dir auf der Arbeit vorbei“, sagte Max plötzlich ernst. Erschrocken sah ich ihn an. WAS? Ich musste los und hielt einfach meinen Mund.
Unterwegs machte ich mir Gedanken, was er wohl bei mir in der Firma vor hatte. Hoffentlich brachte er mich nicht in ...
... Schwulitäten!
In der Firma angekommen, begrüßte ich wie immer, meinen jungen Chef, mit einer Umarmung. Er war wie ein Ersatz meiner Söhne und so behandelte ich ihn auch immer.
„Du strahlst heute aber“, begrüßte er mich und lächelnd und lobte meine neue Kleidung.
„Mein Neffe wohnt jetzt bei mir und ich bin nicht mehr so alleine“, gab ich ihm freundlich zu verstehen. Das hatte ich letzte Woche noch nicht erzählt.
„Heute kommt ein potentieller Großkunde bei uns vorbei. Sorge bitte dafür, dass alles reibungslos abläuft“, trug mein Chef mir auf und ich ließ mir die groben Einzelheiten erzählen.
„Zehn Uhr, Besprechungsraum, Kaffee und Kekse, Mappen, Gläser und Wasser, ich mit einem Stenoblock“, wiederholte ich und nickte. Mein Chef lachte.
Wir gingen an unsere Arbeit und ich kramte alles zusammen und bereitete alles vor. Es war noch jede Menge Zeit, bis der Großkunde kam. Zurück an meinem Computer, rief ich mir die Daten auf, die für das Gespräch relevant sein sollten.
Zunächst stolperte ich über technische Zeichnungen, die ich mir genauer betrachtete.
So wirklich etwas damit anfangen konnte ich nicht, aber meine Fantasie ließ grüßen und ging voll mit mir durch.
Das Teil, welches ich mir grade ansah, erinnerte mich an einen Pendel. Am unteren Ende war eine Art von Hammer befestigt. Ich lachte mich schier schlapp über das Ding. Dann stellte ich fest, dass die Zeichnung auf dem Kopf stand und ich drehte sie herum. Nun konnte ich auch lesen, wie das Teil heißen ...