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Der Schlafwandler oder mein Neffe Teil 4
Datum: 09.07.2020, Kategorien: Reif
... bekam nur noch Luft durch die Nase. Ich hörte mich selbst schwer schnaufen. Ich setzte mich gegen ihn zur Wehr, aber er war um so vieles stärker als ich. Sein Penis wurde mir nun immer heftiger und schneller in die Muschi gerammt. Ich wurde trotzdem immer geiler. Plötzlich griff er mit der freien Hand eine meiner Brustwarzen und zog sie arg lang. Es tat weh. Als nächstes hörte ich ihn sagen: „Du bekommst erst wieder einen Orgasmus, wenn ich dir ein Kind ficken darf!“ Im nächsten Moment spürte ich ihn in mir pumpen. Er keuchte schwer und tief. Was sollte ich bloß davon halten? Mir verging plötzlich alles und meine Geilheit sank von ganz alleine auf den Nullpunkt. Schwer atmend ließ er von mir ab und rollte sich beiseite. Von ihm kam nichts mehr. Rein gar nichts. Frustriert erhob ich mich und ging ins Bad. Max kam hinter mir her. „Wenn du es dir selbst machst, versohle ich dir deinen Arsch!“ Ich sah ihn überrascht an. „Du willst mich schlagen“, ich ging rückwärts und stellte mich vor ihn hin. „Ich will dich schwängern!“ Ich lachte. „Ich kann keine Kinder mehr bekommen!“ Stille. „Warum nicht?“ „Ich bin durch damit. Ich bekomme auch meine Regel nicht mehr, schon lange nicht mehr!“ Das war nicht gelogen, jedenfalls nicht wirklich. Ich bekam die Drei-Monats-Spritze und dabei blieb mir die Regel weg. Ich spürte, wie mir sein Saft zwischen den Beinen heraus lief. Ich stieg in der Wanne und brauste mich ab. Max stand noch immer im ...
... Türrahmen. „Das ändert nichts an unserer Beziehung“, sagte er leise und sah mich mit einem flackernden Blick an. Er plante etwas, das spürte ich genau, nur was es war, ahnte ich nicht. Eine Stunde später meinte Max zu mir, ich solle mich anziehen. Er hätte eine Überraschung für mich und wir würden an einen bestimmten Ort fahren. Ich vertraute ihm und machte mich zurecht, gleich für den Abend schon mit. Wir fuhren raus aus Hamburg und landeten in einer Privatklinik. Oh nein, bitte nicht. Man behandelte uns, als seien wir Könige. Ohne Wartezeit kamen wir direkt an die Reihe. „Das ist meine Tante. Sie möchte gerne noch ein Kind bekommen! Ich bin zur ihrer seelischen Unterstützung hier.“ Ich setzte ein überraschtes Gesicht auf und der Arzt sah mich lächelnd an. „Sie kennen ja die Prozedur und sie“, er wandte sich an Max: „Warten bitte draußen.“ Ich entkleidete mich und setzte mich auf den Gynäkologenstuhl. „Herr Doktor“, begann ich zu sprechen und er sah mich an. „Ich bekomme die Spitzen. Ich habe meinen Neffen an geflunkert. Ich möchte kein Kind mehr bekommen!“ Der Arzt sah mich lächelnd an. „Ich unterliege der Schweigepflicht. Nun ist es allerdings so, dass er als Patient zu mir gekommen ist und ihnen ein Kind machen will. Er zahlt sehr gut. Ich bin in einer Zwickmühle!“ „Ich will nicht mehr schwanger sein und ich will auch keine Mutter mehr werden. Ich habe kein Geld, welches ich ihnen anbieten könnte. Bitte helfen sie mir!“ „Wie wäre es mit ...