Kim
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... würde, hielt ich mich vollkommen zurück und sah einfach nur zu.
Plötzlich legte er seine Hände jeweils auf meine Knie und drückte sie langsam auseinander, wobei ich zuerst ein wenig dagegen steuerte. Doch dies war nur die erste Reaktion auf die Situation und schon wenige Sekunden später ließ ich es ohne Gegenwehr geschehen.
Schon waren meine Beine so weit auseinander geraten, dass Kim seinen Körper weiter zwischen meine Beine schieben konnte. Doch das reichte ihm noch nicht. Er drückte meine Knie weiter nach außen, bis sie nicht mehr weiter gingen. Erst dann ließ er sie los.
Immer noch starren mich seine Augen an und schienen nach einer Reaktion zu suchen, doch die kam nicht. Also wurde er mutiger und hob seine Hände an, um sie an den Gummizug meiner bequemen Freizeithose zu legen. Diese hatte ich angezogen, als ich nach Hause gekommen war, denn hier war ich ja privat.
Finger hakten sich ein und zogen diese langsam aber sicher herunter. Womit das enden würde, war mir klar. Trotzdem versuchte ich ihn nicht, dabei aufzuhalten. Im Gegenteil. Ich verfolgte es mit großem Interesse und half ihm sogar noch dabei, indem ich meinen Po etwas anhob und von der Lehne wegrückte. Diese waren für ihn die sichersten Zeichen, dass ich ihn gewähren ließ.
Der gespannte Ausdruck in seinem Gesicht verschwand und wurde weicher. Ebenso löste er seinen Blick von mir und sah jetzt stattdessen dorthin, wo sich in wenigen Sekunden etwas zeigen würde, was er anscheinend begehrte. Dazu ...
... musste Kim allerdings den Gummizug weiter anheben, denn inzwischen war es darunter dick und fast vollkommen steif geworden.
Zuerst griff er allerdings um mich herum und streifte mir den Hosenbund über den Hintern, so konnte ich mich wieder hinsetzen und er machte vorne weiter.
Ich hielt fast den Atem an, als er seine Finger erneut an den Gummizug legte, diese darin verhakte und anhob.
So hoch wie möglich zog er den Stoff nach oben. Dann lenkte er ihn auf sich zu um das darunter Liegende, oder besser gesagt Stehende, zu entblößen.
Jetzt hielt ich wirklich den Atem an, als die kühlere Luft meinen inzwischen vollkommen steifen Schwanz erreichte. Dies geschah in dem Augenblick, als auch Kim ihn das erste Mal sah. Prall und dick stand mein Kolben von mir ab und präsentierte sich uns beiden.
Ich war schon immer Stolz auf ihn gewesen, denn er gehörte nicht zu den kleinsten und dünnsten. Er spielte sicher nicht in der absoluten Oberliga mit, aber das brauchte er auch nicht. Dick und glänzend stand er da und hielt nicht nur meinen Blick gefangen. Kim sah ihn sich zuerst nur genau an, ließ dann aber ein schmatzendes Geräusch hören, als wenn er etwas sehr Appetitliches entdeckt hätte. Dann ließ er den Stoff aus den Fingern gleiten und schon eine seiner Hände langsam unter meine Eier.
Wieder hörte ich das schmatzende Geräusch, als er diese aus ihrer Versenkung holte und bemerkte, dass auch sie nicht zu den kleinsten gehörten. Im Gegenteil. Ich hatte immer schon gedacht, ...