1. Die Haushälterin, Teil 02


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... verschiedene Duschen. Wir wuschen uns und ich ließ mir den Samen aus meinen Löchern tropfen. Dann trockneten wir uns ab und zogen uns an. Monsieur versorgte die Decke und wir gingen in die Küche, um etwas zu essen. Nichts mit Esszimmer und so, es wurde rustikal in der Küche gefuttert.
    
    Der Alkohol war langsam verflogen und wir unterhielten uns etwas. "Schön war das mit Dir", sagte Eugen und Monsieur nickte. "Mit Euch war es auch gut", sagte ich, "wenn Ihr wollt, können wir das gerne ab und zu wiederholen".
    
    "Gerne", sagte Eugen und wieder nickte Monsieur. "Ich kann Dich ja immer ficken, wir müssen halt sehen, wenn meine Alte wieder mal verduftet ist. Ich glaube, Eugen lässt für einen Fick mit Dir alle anderen Termine sausen". Er schaute Eugen an.
    
    Eugen nickte. "Und wie", sagte er, "selbst wenn es ein Termin beim Kaiser von China wäre". Wir lachten. Dann wurden wir wieder ernst. "Kann ich Dir nochmal an die Möse langen?", fragte mich Eugen. Ich nickte und knöpfte meine Bluse auf. Den BH hatte ich nicht angezogen und so lagen meine Brüste direkt im Freien.
    
    "Und an meine Titten könnt ihr jederzeit auch ran", sagte ich, griff darunter und hielt sie ihnen hin. Nun beugten sich beide Männer vor und jeder leckte eine meiner Brustwarzen. Eugen steckte dazu noch zwei Finger in meine Möse.
    
    Es fing schon wieder an zu knistern. Doch ich bremste die beiden. "Lass uns morgen wieder ficken, wir haben ja noch ein paar Tage zeit, bis Madame wieder kommt. Essen wir lieber und ...
    ... erholen wir uns etwas".
    
    Ich nahm ein Stück Brot und zog es in zwei Hälften auseinander. Dann spreizte ich meine Beine und zog jede Hälfte durch meine Möse. "Das muss für den heutigen Abend reichen", sagte ich launisch und gab jedem der Männer eine der Hälften.
    
    Fröhlich bissen die beiden hinein und der Abend klang mit ein paar belegten Broten und einem Schlückchen Wein aus.
    
    Die nächsten Tage waren für mich sehr befriedigend. Die Männer übernachteten abwechselnd bei mir und verwöhnten mich mit ihren Händen und Schwänzen. Wir standen spät auf, frühstückten ausgiebig, aßen gemütlich zu Mittag und zu Abend und fickten zwischendurch.
    
    Wir mussten nur aufpassen, dass uns der Gärtner nicht erwischte, der alle paar Tage einmal kam, um das Gelände in Ordnung zu halten.
    
    Der Quittung war, dass der Haushalt allmählich verlotterte. Die Betten wurden nicht mehr gemacht, da wir sie eh nur verrammelten, das benutzte Geschirr stand herum und auch die Vorräte gingen langsam zur Neige.
    
    Madame konnte jederzeit wieder erscheinen und so war schließlich Schluss mit Lustig und ich stürzte mich in die Arbeit. Die Männer saßen in der Sonne im Garten, tranken Kaffee und ich ging ans Aufräumen.
    
    Leintücher wechseln, Betten und Geschirr machen, kurz, alles wieder in Ordnung bringen. Ich tobte den ganzen Morgen durchs Haus, dann war alles wieder wie gewohnt.
    
    Und als ob ich es geahnt hätte, schon fuhr das Taxi von Madame vor. Schnell rannte ich nach oben in mein Zimmer und zog mir noch ...
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