1. Die Haushälterin, Teil 02


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... und zog ihn nach oben. Meine Brüste fielen unten heraus.
    
    Monsieur kannte meine Brüste ja schon, aber für Eugen waren sie neu. Er betrachtete sie erregt. Er starrte auf meine braunen, großen Warzenhöfe und auf meine aufgestellten Nippel. Man merkte, dass er am liebsten sofort zugreifen wollte.
    
    Schließlich stand er auf und kam zu mir. Beide Männer nahmen jeweils eine meiner Brüste in ihre Hände. Sie drückten und kneteten sie. Sie beugten sich kurz darauf nach vorne und jeder küsste die Brust, die er in Händen hielt. Endlich. Ich genoss die Liebkosungen, ja, ich sehnte mich direkt danach.
    
    Und ich sehnte mich auch danach, dass bald meine Möse ins Spiel kam. Schon richtete sich Monsieur auf, trat vor mich hin und sagte: "Steh doch mal auf". Ich erhob mich. Ich musste mich an der Stuhllehne festhalten, da ich leicht schwankte.
    
    Monsieur drehte mich herum, so dass er hinter mir stand. Dann griff er zu meinem Rock und zog ihn hoch. Meine rasierte Möse kam zum Vorschein. "Siehst Du", sagte Monsieur zu Eugen, "wie ich es Dir gesagt habe. Wunderbare Brüste und eine blank rasierte Möse". Eugen fielen fast die Augen aus dem Kopf. Er starrte mit gierigem Blick auf meine Möse.
    
    Auch den Männern war inzwischen der Alkohol zu Kopf gestiegen. Eugen kniete sich vor mich hin. Ich wusste, was er wollte und spreizte meine Beine. Eugen hielt sich an meinen Schenkeln fest und begann, meine Möse zu lecken. Ich stöhnte und fühlte, wie meine Möse anfing, nass zu werden.
    
    Monsieur zog ...
    ... mich derweil aus. Er zog mir die Bluse aus, zog mir den BH über den Kopf und auch meinen Rock. Alles fiel zu Boden und ich stand nackt da. Dann ging er zu einem der Schränke, holte eine Decke heraus und legte sie auf den Boden. "Komm Janine", sagte er, "leg Dich hier hin". Eugen nahm seinen Kopf von meiner Möse. Mühsam schwankte ich zur Decke und legte mich rücklings auf sie.
    
    Und ohne Aufforderung machte ich automatisch meine Beine breit. Eugen kam wieder mit seinem Kopf zwischen meine Beine und leckte weiter."Wunderbarer Geschmack", murmelte er in meine Schamlippen.
    
    Inzwischen hatte sich auch Monsieur ausgezogen. Er kniete sich neben meinen Kopf und hielt mir seinen halbsteifen Schwanz an den Mund. Ich öffnete ihn und begann, an seiner Eichel zu lutschen.
    
    Da stand Eugen auf, schlüpfte ebenfalls aus seinen Kleidern. Ich ließ Monsieurs Schwanz aus meinem Mund gleiten und betrachtete neugierig Eugens Schwanz. Auch er hatte den typischen Schwanz alter Männer. Nicht mehr richtig steif, aber dick und schwer.
    
    Eugen kam zu mir zurück, kniete sich zwischen meine Schenkel, nahm seinen Schwanz und schob ihn mir in die Möse. Er begann, mich zu ficken. Und Monsieur drehte meinen Kopf wieder zu sich schob mir erneut seinen Schwanz in den Mund.
    
    So verging eine kurze Zeit mit Lutschen und ficken, dann kamen wir zum eigentlichen Akt. Monsieur legte sich neben mich auf die Decke, Eugen stieg von mir herunter und Monsieur zog mich auf sich.
    
    Als ich auf ihm lag, machte ich meine ...
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